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Forum: "Hallo, ich bin neu und habe gleich eine Frage zum Thema Diktat"

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Hallo, ich bin neu und habe gleich eine Frage zum Thema Diktatneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: vg82 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.11.2005 20:26:15

Ich bin gestern auf diese Internetseite gestoßen, als ich Material für einen meiner Nachhilfeschüler gesucht habe.
Ich stehe derzeit kurz vorm Examen (Grundschullehramt) und erteile nebenbei einigen Schülern Nachhilfe, derzeit vor allem in Deutsch und Englisch, ab und zu auch in Mathe.
Ich suche noch händeringend einen ungefähren Bewertungsmaßstab für Diktate. Einige Lehrer meiner Nachhilfeschüler schreiben nämlich unter die Diktate nur die Fehlerzahl, aber keine Noten. Gibt es da vielleicht eine Faustformel im Sinne von: Anzahl der Wörter des Diktats durch ??? = Note?

Vielleicht kann mir da ja einer helfen; wäre sehr dankbar!

vg82


Wir bewerten Diktate so:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: chrisch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.11.2005 20:35:22

0 Fehler: 1
1-2 Fehler: 2
3-4 (5) Fehler: 3
(5) - 6 - 7- (8) Fehler: 4
(8) - 9 - 10 - 11 - 12 Fehler : 5
ab 13 Fehler: 6
Bei schlechtem Klassendurchschnitt gelten die Klammerzahlen

LG
Chrisch


Wiesoneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: maude Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.11.2005 21:29:32

willst du denn die Fehler umrechnen? In NRW zensieren wir die ersten Jahre gar nicht und das ist auch gut so! Was du brauchst, ist eine saubere Fehleranalyse, also ein System,nach dem du analysierst, in welchem Stadium der Rechtschreibentwicklung das Kind ist. Nur so kannst du doch feststellen, was es als nächstes üben müsste. Zensuren stören dabei eher!


Bewertungsmaßstab für Diktate.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cyrano Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.11.2005 21:45:53

Gehört das nicht zur Ausbildungs- und Prüfungsordnung Deines Lehramtes? Wenn nicht, ist da vielleicht irgendwas faul, oder? Das ist ja beinahe so, als würde ein Bäcker-Azubi in einem Forum fragen, wie man eigentlich einen Kuchen backt.


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.11.2005 22:36:39

Bewertungen werden von der betreffenden Schule festgelegt. Dabei gibt es gerade bei Diktaten eine Vielzahl an Varianten. Feststehende Bewertungs-Tabellen s.o. genauso, wie das Ausrichten der Note nach dem Durschnittsfehlerwert bei dem betreffenden Diktat.
Natürlich ist es verständlich, dass Schüler, die über Jahre auf Notengebung getrimmt werden, auf diese Fehlergrenzen und Noten schielen.
Andererseits sollte nicht die Fehlergrenze im Blick stehen, sondern die wirkliche Verbesserung der Rechtschreibung.
(Von der Unsinnigkeit bestimmter Diktatformen fange ich erst gar nicht an.)
Wie schon gesagt, ist dafür eine gezielte Fehleranalyse notwendig, so dass du an bestimmten Schwerpunkten mit der Förderung ansetzen kannst.
Für deinen Schüler kann es außerdem hilfreich da motivierend sein, wenn du mit ihm z.B. eigene Fehlergrenzen vereinbarst. Zum Beispiel, dass er sich im nächsten Diktat so verbessert, dass er 3 Fehler weniger als im vorherigen hat. Das ist ein Ziel, dass er im Blick halten und erreichen kann (denke ich). Er misst sich dann nicht an irgendwelchen künstlich aufgestellten Bewertungsmaßstäben, sondern an seiner eigenen Leistung, die er verbessern will.
Ein Ausweichen auf die Fehlergrenzen ist eher eine Flucht vor der eigenen Leistung.

Palim

P.S.: Da der Lehrer seine Bewertung transparent halten muss, kann man ja mal nachfragen, wie er Diktate bewertet.

@cyrano: Vielleicht gehst du mal an eine Uni oder schaust dir mal Studienordnungen bzw. ein Vorleseverzeichnis oder eine Vorlesung an.


"Vielleicht gehst du mal an eine Uni "neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cyrano Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.11.2005 22:43:37

Wozu? Da war ich vor 40 Jahren. Nichts gelernt, was mit meinem späteren Beruf zu tun hatte. Anscheinend hat sich seitdem nichts geändert.
Was wolltest Du mir mit diesem bedeutungsschwangeren Spruch eigentlich mitteilen? Hört sich an wie ne Hausaufgabe. Gegen Hausaufgaben hatte ich schon immer was.


;-)neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: indidi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.11.2005 23:34:17

@cyrano
Immer ruhig Blut.
Beruhigungsschlückchen?

Wir haben so Benotungssachen übrigens nicht an der Uni gelernt.


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.11.2005 23:44:39

@cyrano

"Vielleicht gehst du mal an eine Uni oder schaust dir mal Studienordnungen bzw. ein Vorleseverzeichnis oder eine Vorlesung an."

"Was wolltest Du mir mit diesem bedeutungsschwangeren Spruch eigentlich mitteilen?"

"Nichts gelernt, was mit meinem späteren Beruf zu tun hatte."

"Da war ich vor 40 Jahren. Anscheinend hat sich seitdem nichts geändert."

Genau das!

Palim


Absprachen...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.11.2005 06:46:15 geändert: 30.11.2005 12:16:41

...über Fehler/Notenschlüssel sind nur dann sinnvoll, wenn auch Vergleichsarbeiten geschrieben werden.
Ich halte mich zum Beispiel in Englisch ganz dreist NICHT an Fachkoferenzvorgaben, was die Prozentzahl und Noten betrifft, weil die Kollegen nicht in der Lage/nicht willens sind, zusammenzuarbeiten.

Da kann man doch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Auch nach langen Dienstjahren verhaut man sich ab und ein zu wenig mit dem Schwierigkeitsgrad einer Arbeit, verlangt zu viel oder zu wenig. Das muss man doch korrigieren können!


"Das muss man doch korrigieren können! "neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cyrano Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.11.2005 12:02:25

korrekt!


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