Bäume bedürfen regelmäßiger Pflege - so wie diese großen Linden das hier mittels Kran und Baumpfleger gleich auch erfahren dürfen.
Wege und Straßen müssen gesichert werden, Äste und Zweige die herunterzufallen drohen oder zukünftig für Gefahr sorgen könnten, müssen den Bäumen entnommen werden. Ebenfalls muss überprüft werden, wie gesund die Bäume sind.
Ich laufe häufig durch den Wald. Vor kurzem wurden viele Bäume gefällt und liegen nun (noch) an den Wegen im Wald und warten dort auf ihre Abholung. Darin sind so viele Gesichter, Fratzen, Tiere, Wichtel und Dinge zu sehen gewesen, dass ich einfach nicht an mich halten konnte und diese kleinen Waldgeister auch für andere sichtbar gemacht habe. Ich war aber brav und habe zuvor einen Förster gefragt, ob ich das darf. Und ich bepinsel natürlich nur Totholz - keine lebende Bäume.
Hier sind 33 von über 200 Figuren in meinem kleinen Wald zu sehen. Ich nenne das "Kunst am öffentlichen Baum" und viele Waldbesucher gehen nun aufmerksamer durch den Forst und schauen und überlegen sich an Bäumen, an denen auch Rinde abgeplatzt ist, was man darin sehen könnte. So wurde es mir schon des öfteren berichtet. Das kleine Wildschwein, was zu sehen ist, kann auch stehen und befindet sich nun im Garten des Försters. Ein paar kleine, portable Figuren sind bei mir im Treppenhaus gelandet. Es sind Waldcartoons entstanden, Waldgedichte - dargestellt von den verschiedensten Waldwichteln und Tieren - und allerlei anderes. Alles verändert sich. Kunst ist vergänglich - die Natur besteht weiter. Für eine Zeit lang ist es eine kleine Outdoor-Galerie, die im Wald für aufmerksame Besucher zu besichtigen ist.
Ein paar weitere Bilder aus meiner Open Air Galerie kann man hier sehen: http://www.toonsup.de/list/kunst_oeffentlichen_baum_11455
Der Pranger, Schandpfahl oder Kaak war ein Strafwerkzeug in Form einer Säule, eines Holzpfostens oder einer Plattform, an denen ein Bestrafter gefesselt und öffentlich vorgeführt wurde. Zunächst Folter-Werkzeug und Stätte der Prügelstrafe (Stäupen), erlangten Pranger ab dem 13. Jahrhundert weite Verbreitung zur Vollstreckung von Ehrenstrafen. Der Pranger diente den Städten auch als äußeres Zeichen der Gerichtsbarkeit. Hier ein Pranger vor dem Celler Rathaus von 1786
Der Pranger, Schandpfahl oder Kaak war ein Strafwerkzeug in Form einer Säule, eines Holzpfostens oder einer Plattform, an denen ein Bestrafter gefesselt und öffentlich vorgeführt wurde. Zunächst Folter-Werkzeug und Stätte der Prügelstrafe (Stäupen), erlangten Pranger ab dem 13. Jahrhundert weite Verbreitung zur Vollstreckung von Ehrenstrafen. Der Pranger diente den Städten auch als äußeres Zeichen der Gerichtsbarkeit. Hier ein Pranger vor dem Celler Rathaus von 1786
Wandmalerei in Quebec; MuralCréation - weltweit organisierte Künstlergruppe, die in der Tradition des Muralismo Wandmalereien im öffentlichen Raum anfertigt;steht in der Tradition, die Zeichen des täglichen Lebens zu malen
Wandmalerei in Quebec; MuralCréation - weltweit organisierte Künstlergruppe, die in der Tradition des Muralismo Wandmalereien im öffentlichen Raum anfertigt;steht in der Tradition, die Zeichen des täglichen Lebens zu malen
Wandmalerei in Quebec; MuralCréation - weltweit organisierte Künstlergruppe, die in der Tradition des Muralismo Wandmalereien im öffentlichen Raum anfertigt;steht in der Tradition, die Zeichen des täglichen Lebens zu malen
Wandmalerei in Quebec; MuralCréation - weltweit organisierte Künstlergruppe, die in der Tradition des Muralismo Wandmalereien im öffentlichen Raum anfertigt;steht in der Tradition, die Zeichen des täglichen Lebens zu malen