Darstellung in der Vertäfelung im Friedenssaal in Münster; die Vertäfelung an der östlichen Fensterseite zeigt u.a. die sieben freien Künste, die an einer Universität gelehrt wurden.
Darstellung in der Vertäfelung im Friedenssaal in Münster; die Vertäfelung an der östlichen Fensterseite zeigt u.a. die sieben freien Künste, die an einer Universität gelehrt wurden
Darstellung in der Vertäfelung im Friedenssaal in Münster; die Vertäfelung an der östlichen Fensterseite zeigt u.a. die sieben freien Künste, die an einer Universität gelehrt wurden.
Darstellung in der Vertäfelung im Friedenssaal in Münster; die Vertäfelung an der östlichen Fensterseite zeigt u.a. die sieben freien Künste, die an einer Universität gelehrt wurden.
Darstellung in der Vertäfelung im Friedenssaal in Münster; die Vertäfelung an der östlichen Fensterseite zeigt u.a. die sieben freien Künste, die an einer Universität gelehrt wurden.*** Von der Grammatik war keine Aufnahme möglich, die Dialectica ist auf dem Bild zur Fensterseite zu sehen (siehe Friedenssaal in Münster #4)
Das Löwendenkmal befindet sich in Luzern und erinnert in der Allegorie eines sterbenden Löwen an die am 10. August 1792 beim Tuileriensturm in Paris gefallenen Schweizergardisten.
Damals dienten rund 1100 Schweizer als Garde von König Ludwig XVI.. Im Verlauf der Französischen Revolution stürmte die Bevölkerung den von der Königsfamilie bereits verlassenen Tuilerienpalast. Bei der Verteidigung des leeren Schlosses fanden etwa 760 Schweizer den Tod.
"Allegorie der Wissenschaft" stellt einen nachdenklichen Mann dar, welcher lesend ein großes Buch mit der rechten Hand gegen den Schenkel stemmt. Mit der linken Hand hält er einen Globus auf dem anderen Schenkel; Sockelfigur vom Reiterstandbild Friedrich Wilhelm III. ehemals im Lustgarten; von dem Bildhauer Albert Wolff (1814 – 1897), die 3m hohe Bronzefigur befindet sich seit 1987 im Nikolaiviertel Berlin-Mitte hinter der Nikolaikirche; die Skulptur steht unter Denkmalschutz; lt. wikipedia: "In der bildenden Kunst und in weiten Teilen der mittelalterlichen und barocken Literatur tritt die Allegorie besonders in der Sonderform der Personifikation auf, in der eine Person durch Attribute, Handlungsweisen und Reden als Versinnfälligung eines abstrakten Begriffs, z. B. einer Tugend oder eines Lasters, agiert." Bewegt sich zwischen Klassizismus und Neobarock.
"Allegorie der Wissenschaft" stellt einen nachdenklichen Mann dar, welcher lesend ein großes Buch mit der rechten Hand gegen den Schenkel stemmt. Mit der linken Hand hält er einen Globus auf dem anderen Schenkel; Sockelfigur vom Reiterstandbild Friedrich Wilhelm III. ehemals im Lustgarten; von dem Bildhauer Albert Wolff (1814 – 1897), die 3m hohe Bronzefigur befindet sich seit 1987 im Nikolaiviertel Berlin-Mitte hinter der Nikolaikirche; die Skulptur steht unter Denkmalschutz; lt. wikipedia: "In der bildenden Kunst und in weiten Teilen der mittelalterlichen und barocken Literatur tritt die Allegorie besonders in der Sonderform der Personifikation auf, in der eine Person durch Attribute, Handlungsweisen und Reden als Versinnfälligung eines abstrakten Begriffs, z. B. einer Tugend oder eines Lasters, agiert." Bewegt sich zwischen Klassizismus und Neobarock.