Stadtansicht des Holstentores in Lübeck, d.h. die Seite, die der Innenstadt zugewandt ist. Viele weitere Infos gibt es hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Holstentor
Das Stiftsherrenhaus (1558) zählt zu den bekanntesten Häusern der Hamelner Altstadt und befindet sich in der Osterstraße inmitten der Fußgängerzone. Es stellt einen der prachtvollsten Bauten der Weserrenaissance dar. Zusammen mit dem benachbarten Leisthaus beherbergt es in den oberen Etagen das Museum Hameln. Im Erdgeschoss ist das Museumscafé untergebracht.
Blick über die Stadt Hamburg von der Kirche St. Michaelis - dem Michel- aus in Richtung Wandsbek Altstadt mit dem Rathaus, dem Bahnhof, der Kirche St. Jacobi, der Kirche St. Petri
Majestätisch thront das Hohe Schloss über Füssens Altstadt. Ende des 13. Jh. begann Herzog Ludwig der Strenge von Bayern den Burgbau. Dieser wurde nach der Verpfändung Füssens an das Augsburger Hochstift zunächst erweitert und um 1500 von Bischof Friedrich II. von Zollern grundlegend umgestaltet. Das Ergebnis ist noch heute zu bestaunen: Eine der bedeutendsten spätgotischen Schlossanlagen Deutschlands mit malerischem Innenhof und einzigartigen Illusionsmalereien an den Fassaden. Aus: http://www.fuessen.de/hohes_schloss.html
Dieses Relief aus Bronze steht auf dem Marktplatz. Es ist nicht nur einKunstwerk, sondern auch eine Orientierungshilfe für Blinde. Die Straßen- und Gebäudenamen sind nicht nur in normaler, sondern auch in Blindenschrift gegossen. Am unteren Bildrand erkennt man die Trave, dann das Holstentor, daneben die Speicherhäuser. In der Mitte des Bildes der Marktplatz mit dem berühmten Rathaus.
Die Gänge und Höfe in Lübeck (besonders dicht erhalten rund um den Lübecker Dom, aber auch sonst im Gebiet der Innenstadt, mit Ausnahme der kriegszerstörten Bereiche) sind ein Überrest aus dem mittelalterlichen Städtebau. Sie beruhen häufig auf Stiftungen wohlhabender Lübecker Bürger. Hinter den giebelseitigen Straßenhäusern wurden damals die so genannten „Buden“ errichtet, meist zweistöckige Gebäude mit einem Grundriss mit wenig mehr als einem Zimmer. Die Buden waren die Wohnräume der Beschäftigten des Gewerbes, das im Straßenhaus ausgeübt wurde. Quelle: Wikipedia. Hier der Blick aus einem solchen Gang durch den engen Durchgang durch das Straßenhaus(er musste so breit sein, dass man einen Sarg durchtragen konnte ;-) bis zur Straße. Lesenswerte Info:
http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCbecker_G%C3%A4nge_und_H%C3%B6fe
Die Gänge und Höfe in Lübeck (besonders dicht erhalten rund um den Lübecker Dom, aber auch sonst im Gebiet der Innenstadt, mit Ausnahme der kriegszerstörten Bereiche) sind ein Überrest aus dem mittelalterlichen Städtebau. Sie beruhen häufig auf Stiftungen wohlhabender Lübecker Bürger. Hinter den giebelseitigen Straßenhäusern wurden damals die so genannten „Buden“ errichtet, meist zweistöckige Gebäude mit einem Grundriss mit wenig mehr als einem Zimmer. Die Buden waren die Wohnräume der Beschäftigten des Gewerbes, das im Straßenhaus ausgeübt wurde. Quelle: Wikipedia. Lesenswerte Info:
http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCbecker_G%C3%A4nge_und_H%C3%B6fe
Die Gänge und Höfe in Lübeck (besonders dicht erhalten rund um den Lübecker Dom, aber auch sonst im Gebiet der Innenstadt, mit Ausnahme der kriegszerstörten Bereiche) sind ein Überrest aus dem mittelalterlichen Städtebau. Sie beruhen häufig auf Stiftungen wohlhabender Lübecker Bürger. Hinter den giebelseitigen Straßenhäusern wurden damals die so genannten „Buden“ errichtet, meist zweistöckige Gebäude mit einem Grundriss mit wenig mehr als einem Zimmer. Die Buden waren die Wohnräume der Beschäftigten des Gewerbes, das im Straßenhaus ausgeübt wurde. Quelle: Wikipedia. Lesenswerte Info:
http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCbecker_G%C3%A4nge_und_H%C3%B6fe