Der Palast der Republik war ein Gebäude am Schloßplatz (von 1951–1994 Marx-Engels-Platz) auf der Spreeinsel im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin, das auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses errichtet wurde. Er beherbergte die Volkskammer der DDR und wurde des Weiteren als volksoffenes Kulturhaus genutzt. Die stadtplanerische Entwicklung des Berliner Schloßplatzes ist aufgrund der zentralen Lage des Platzes und der geschichtlichen Bedeutung von Schloss und Palast seit der Wiedervereinigung Gegenstand intensiver Diskussionen. Seit dem 6. Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen. Der Abriss soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen sein. (Quelle. Wikipedia)
Berliner Spitznamen sind auch: Palazzo Prozzo und Erichs Lampenladen
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