Neben dem Dom gehören auch die Michaeliskirche und ihre Schätze in Hildesheim zum Weltkulturgut der Unesco. Die Kirche wurde 966 ursprünglich als Kloster von Bischof Bernward gegründet. Eine Besonderheit ist u.a. der niedersächsische Stützwechsel aus Säule - Säule- Pfeiler.
Der Hildesheimer Dom St. Mariä Himmelfahrt ist die Kathedrale des römisch-katholischen Bistums Hildesheim in Hildesheim. Der erste Dombau an dieser Stelle entstand 872. Die Gebäude und Kunstschätze gehören seit 1985 gemeinsam mit der Michaeliskirche zum Weltkulturerbe der UNESCO. **** Am 10. Januar 2010 wurde der Dom geschlossen. Während der Umbaumaßnahmen dient, wie schon in den Nachkriegsjahren, die Basilika St. Godehard als Bischofskirche. Die feierliche Wiedereröffnung des Doms ist für den 15. August 2014 geplant, zugleich als Eröffnung des 1200-jährigen Bistumsjubiläums 2015. Der Dom ist bis dahin die größte Kirchenbaustelle in Deutschland. **** http://de.wikipedia.org/wiki/Hildesheimer_Dom
St. Michael in Hildesheim, auch als Michaeliskirche bezeichnet, ist eine ottonische, vorromanische Kirche. Seit 1985 zählt sie gemeinsam mit dem Hildesheimer Dom zum UNESCO Weltkulturerbe.Die Kirche wurde 966 ursprünglich als Kloster von Bischof Bernward gegründet. Dort ist er auch begraben. http://de.wikipedia.org/wiki/Michaeliskirche_Hildesheim
St. Michael in Hildesheim, auch als Michaeliskirche bezeichnet, ist eine ottonische, vorromanische Kirche. Seit 1985 zählt sie gemeinsam mit dem Hildesheimer Dom zum UNESCO Weltkulturerbe.Die Kirche wurde 966 ursprünglich als Kloster von Bischof Bernward gegründet. Dort ist er auch begraben.http://de.wikipedia.org/wiki/Michaeliskirche_Hildesheim
St. Michael in Hildesheim, auch als Michaeliskirche bezeichnet, ist eine ottonische, vorromanische Kirche. Seit 1985 zählt sie gemeinsam mit dem Hildesheimer Dom zum UNESCO Weltkulturerbe.Die Kirche wurde 966 ursprünglich als Kloster von Bischof Bernward gegründet. Dort ist er auch begraben. Hier Innenansicht. Nach einer Idee Bernwards wurden die Arkaden des Langhauses im niedersächsischen Stützenwechsel gebaut, wobei sich vier Eckpfeiler mit paarweise gekoppelten, Würfelkapitelle tragenden Rundstützen abwechseln. http://de.wikipedia.org/wiki/Michaeliskirche_Hildesheim
St. Michael in Hildesheim, auch als Michaeliskirche bezeichnet, ist eine ottonische, vorromanische Kirche. Seit 1985 zählt sie gemeinsam mit dem Hildesheimer Dom zum UNESCO Weltkulturerbe.Die Kirche wurde 966 ursprünglich als Kloster von Bischof Bernward gegründet. Dort ist er auch begraben. Der Innenraum wird durch eine hölzerne Flachdecke aus dem 13. Jahrhundert abgeschlossen, auf ihr ist der Jessebaum, der Stammbaum Christi dargestellt. Diese bunte Holzdecke war während des 2. Weltkriegs in vielen Einzelteilen ausgebaut und vergraben worden, um sie zu schützen. http://de.wikipedia.org/wiki/Michaeliskirche_Hildesheim
Das Ringelheimer Kreuz, die Stiftung Bischof Bernwards um das Jahr 1000. Der Christuskorpus aus Linden- und Eichenholz – das Kreuz selbst ist nicht mehr vorhanden – ist 1,62 m hoch und von ungewöhnlicher Lebendigkeit und Ausdruckskraft.