Eines der vielen Scherengebiete an der norwegischen Küste, hier speziell an der Atlantikküste nahe Kristiansand.
Ein Teil der Schärengebiete entwickelt sich bei Ebbe zu einem äußerst interessanten Watt und bietet unzähliche Krebse und Muscheln!
Man kann kilometerweit über die kleinen Inseln wandern, da das Wasser auch bei Flut an vielen Stellen maximal 60cm erreicht.
Möns Klint ist eine über 8 Kilometer lange und bis zu 128 Meter hohe Steilküste im Osten der Insel Mön. Sie besteht aus blendend weißer Schreibkreide, die in der letzten Eiszeit ( Weichsel - Eiszeit ) durch den enormen Druck des Eises aus dem Untergrund hochgepreßt wurde. Der ganze Ostteil der Insel Mön erhielt dadurch ein höheres Niveau als der Rest der Insel. Das Gegenstück zu den Kreidefelsen von Mön sind die 60 Kilometer südlich gelegenen Kreidefelsen der Insel Rügen, die zur gleichen Zeit und auf gleiche Art entstanden sind. Das zerklüftete Aussehen der Felsen bzw. der Steilküste verdankt Möns Klint den Kräften der Ostsee und den unterschiedlichen Witterungseinflüssen ( Eis, Frost, Regen etc.), die in den letzten 4000 bis 5000 Jahren und bis heute das Aussehen der Küste ständig veränderen http://www.daenemark-moen.de/Mons_Klint/mons_klint.html
Möns Klint ist eine über 8 Kilometer lange und bis zu 128 Meter hohe Steilküste im Osten der Insel Mön. Sie besteht aus blendend weißer Schreibkreide, die in der letzten Eiszeit ( Weichsel - Eiszeit ) durch den enormen Druck des Eises aus dem Untergrund hochgepreßt wurde. Der ganze Ostteil der Insel Mön erhielt dadurch ein höheres Niveau als der Rest der Insel. Das Gegenstück zu den Kreidefelsen von Mön sind die 60 Kilometer südlich gelegenen Kreidefelsen der Insel Rügen, die zur gleichen Zeit und auf gleiche Art entstanden sind. Das zerklüftete Aussehen der Felsen bzw. der Steilküste verdankt Möns Klint den Kräften der Ostsee und den unterschiedlichen Witterungseinflüssen ( Eis, Frost, Regen etc.), die in den letzten 4000 bis 5000 Jahren und bis heute das Aussehen der Küste ständig veränderen http://www.daenemark-moen.de/Mons_Klint/mons_klint.html
Findling am Roten Kliff bei Kampen auf der Insel Sylt. Gesteinsart: Biotit-Gneis. Gneis ist ein Umwandlungsgestein, das aus verschiedenen parallel zueinander angeordneten Mineralien besteht. Der Gneis war ehemals ein Granit. Er stammt aus dem skandinavischen Gebirge und wurde vor 200000 Jahren in der Eiszeit von Gletschern bis zur Insel Sylt transportiert. Dabei erhielt er die gerundete und abgeschliffene Form. Das Gewicht dieses Findlings beträgt 20 Tonnen, er ist 3,50m hoch.
Gletschermühle im Gebiet des Toplitzsees. Gletschermühlen gehen auf die Eiszeit zurück. Meist sind sie gar nicht mehr sichtbar, da sie mit Erde und Laub völlig verdeckt sind. Im Schmelzwasser des Gletschers rotierten oft Gesteinsbruchstücke über sehr lange Zeiträume und schliffen so große Löcher in den Boden.
Gletschermühle im Gebiet des Toplitzsees. Gletschermühlen gehen auf die Eiszeit zurück. Meist sind sie gar nicht mehr sichtbar, da sie mit Erde und Laub völlig verdeckt sind. Im Schmelzwasser des Gletschers rotierten oft Gesteinsbruchstücke über sehr lange Zeiträume und schliffen so große Löcher in den Boden.
Gletschermühle im Gebiet des Toplitzsees. Gletschermühlen gehen auf die Eiszeit zurück. Meist sind sie gar nicht mehr sichtbar, da sie mit Erde und Laub völlig verdeckt sind. Im Schmelzwasser des Gletschers rotierten oft Gesteinsbruchstücke über sehr lange Zeiträume und schliffen so große Löcher in den Boden.
Gletschermühle im Gebiet des Toplitzsees. Gletschermühlen gehen auf die Eiszeit zurück. Meist sind sie gar nicht mehr sichtbar, da sie mit Erde und Laub völlig verdeckt sind. Im Schmelzwasser des Gletschers rotierten oft Gesteinsbruchstücke über sehr lange Zeiträume und schliffen so große Löcher in den Boden.