Im Barocksaal der alten Stiftsbibliothek im Benediktinerkloster lagern tausende von mittelalterlichen Schriften:http://www.stiftsbibliothek.ch/site/content.asp?typ=Portr%E4t&category=06%24Barocksaal&lang=DE. Hier ein Beispiel, ein alter Foliant unter Glas
In der Stiftsbibliothek St. Gallen in der Schweiz lagern tausende von Kostbarkeiten aus dem Mittelalter. Sehenswert ist der Besuch des Barocksaals, in dem leider nicht fotografiert weren durfte. Hier ein Beispiel dieser Kostbarkeiten. Mehr Beispiele:http://www.stiftsbibliothek.ch/site/content.asp?typ=Portr%E4t&category=07%24Kostbarkeiten&lang=DE
Einblick in ein Stadtarchiv. Man erkennt große beidseitig geöffnete Schränke, die mit den Kreuzhebeln auf Stahlschienen verschiebbar sind. **** In früherer Zeit wurden die so genannten Personenstandsfälle (Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle) nur in den von den Pfarrämtern geführten Kirchenregistern verzeichnet.Erst seit dem 1. Oktober 1874 im Königreich Preußen und ab 1. Januar 1876 im ganzen Gebiet des Deutschen Reiches gibt es ein Standesamt zur Erledigung der im Personenstandsgesetz vorgesehenen Aufgaben, insbesondere zur Führung der Personenstandsregister, zur Erstellung von Personenstandsurkunden und anderem. Die Aufbewahrung dieser Daten muss sehr sorgfältig erfolgen, da sie als Grundlage für die Ahnenforschung von unschätzbarem Wert sind. In den meisten Archiven lagern die Standesamtsbücher und andere s Archivmaterial in Papierform, aber nach und nach werden diese Daten auch digitalisiert, damit in mittelferner Zukunft eine Ahnenforschung auch online erfolgen kann, ohne die wertvollen Bücher zur Hand nehmen zu müssen.***** Ansonsten lagern in einem Stadtarchiv Schuldaten, Protokolle von Gemeinderatssitzungen, je eine Ausgabe der örtlichen Zeitung seit Beginn ihres Erscheinens, Sammlungen von Festschriften, Urkunden und Gesetzestexten.
Einblick in ein Stadtarchiv. Man erkennt hier eine Sammlung von in Schutzkartons aufbewahrten Standesamtbüchern, die Auskunft über Personenstandsdaten geben. Die Daten wurden in feiner Sütterlin/Kurrentschrift eingetragen. Diese Bücher sind sehr alt und sollen auch noch lange Zeit überdauern, deswegen werden sie alle in einem sehr aufwändigen Verfahren entsäuert und dann geschützt aufbewahrt, damit das Papier nicht zerfällt. **** In früherer Zeit wurden die so genannten Personenstandsfälle (Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle) nur in den von den Pfarrämtern geführten Kirchenregistern verzeichnet. Erst seit dem 1. Oktober 1874 im Königreich Preußen und ab 1. Januar 1876 im ganzen Gebiet des Deutschen Reiches gibt es ein Standesamt zur Erledigung der im Personenstandsgesetz vorgesehenen Aufgaben, insbesondere zur Führung der Personenstandsregister, zur Erstellung von Personenstandsurkunden und anderem. Die Aufbewahrung dieser Daten muss sehr sorgfältig erfolgen, da sie als Grundlage für die Ahnenforschung von unschätzbarem Wert sind. In den meisten Archiven lagern die Standesamtsbücher und andere s Archivmaterial in Papierform, aber nach und nach werden diese Daten auch digitalisiert, damit in mittelferner Zukunft eine Ahnenforschung auch online erfolgen kann, ohne die wertvollen Bücher zur Hand nehmen zu müssen.***** Ansonsten lagern in einem Stadtarchiv Schuldaten, Protokolle von Gemeinderatssitzungen, je eine Ausgabe der örtlichen Zeitung seit Beginn ihres Erscheinens, Sammlungen von Festschriften, Urkunden und Gesetzestexten.
Einblick in ein Stadtarchiv. Man erkennt hier meterweise alte Sammlungen von Gesetzestexten, Festschriften und in Leder gebundene Aufzeichungen über die Stadtgeschichte. **** In früherer Zeit wurden die so genannten Personenstandsfälle (Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle) nur in den von den Pfarrämtern geführten Kirchenregistern verzeichnet. Erst seit dem 1. Oktober 1874 im Königreich Preußen und ab 1. Januar 1876 im ganzen Gebiet des Deutschen Reiches gibt es ein Standesamt zur Erledigung der im Personenstandsgesetz vorgesehenen Aufgaben, insbesondere zur Führung der Personenstandsregister, zur Erstellung von Personenstandsurkunden und anderem. Die Aufbewahrung dieser Daten muss sehr sorgfältig erfolgen, da sie als Grundlage für die Ahnenforschung von unschätzbarem Wert sind. In den meisten Archiven lagern die Standesamtsbücher und anderes Archivmaterial in Papierform, aber nach und nach werden diese Daten auch digitalisiert, damit in mittelferner Zukunft eine Ahnenforschung auch online erfolgen kann, ohne die wertvollen Bücher zur Hand nehmen zu müssen.***** Ansonsten lagern in einem Stadtarchiv Schuldaten, Protokolle von Gemeinderatssitzungen, je eine Ausgabe der örtlichen Zeitung seit Beginn ihres Erscheinens, Sammlungen von Festschriften, Urkunden und Gesetzestexten.