In der Mythologie König von Mykene, Mann der Klytaimnestra, Vater u.a. von Iphigenie und Elektra, Bruder des Menelaos, dessen Frau die Schöne Helena war, die von Paris geraubt und nach Troja gebracht worden war...
Die Maske wurde 1876 von Schliemann ausgegraben. Neue Erkenntnisse behaupten, die Maske sei älteren Datums und könne daher NICHT den Agamemnon darstellen.
Großer Scheibenanhänger aus Gold. Vier gravierte Hakenkreuze, die durch ein graviertes, punziertes Zickzackband und mit einem gedrehten Golddraht eingefasst sind.
Ein paar Scheibenohrringe mit reicher Verzierung in feinster Filigran- und Granulattechnik: Kröten, Palmetten und Gorgonenköpfe bilden ein Schmuckband um eine große Mittelblüte. Diese ist aus Blech, tordiertem Draht und Granuli gearbeitet.
Prachtvolles und reich verziertes Diadem. Ein Heraklesknoten mit kunstvoll eingesetzten Granaten hält, über Scharniere, zwei steife Bügel. Die Anstückungen der Granaten sind raffiniert mit verzierten Bändern verdeckt worden. Die Flügelfrau und die zwei Seedrachen sind aus Goldblech gearbeitet und angefügt worden. Die vielteiligen Troddeln hingen in die Stirn.