Zunftzeichen, auch Ausleger genannt, gibt es seit dem 12. Jahrhundert. Sie zeigten an, welcher Handwerker in diesem Haus seine Werkstatt hatte. Sie waren damals schon eine Art Reklameschild, dienten aber auch als Hinweis für Menschen, die nicht lesen konnten. Dieses Zeichen fand ich in Goslar.
Hier das passende Bild zu den acht Zeichnungen zur Fertigung eines Fäustels.
Die Zeichnungen liegen unter
Arbeitsmaterialien - Arbeitslehre - Technisches Zeichnen/CAD - Projektionszeichnung
Schmiede in einem bayrischen Haus aus dem 19. Jahrhundert in einem Freilichtmuseum. Sobald das Eisen in der Esse die richtige Temperatur erreicht hat, kann es bearbeitet werden. Zunächst wird das Eisen mit dem Zahnhammer, einem Hammer von 4 Zentnern, vorbearbeitet und auf die gewünschte Stärke gebracht. Mit dem Breitenhammer werden die glühenden Eisenstücke breit geklopft. Dabei fällt der Hammer so lange auf das Werkstück, bis die gewünschte Form und Qualität erreicht ist. Der Hammerstein, auf dem das zu bearbeitende Objekt liegt, ist in den Boden eingelassen. Nur Lehmboden kann den harten Schlägen und Schwingungen widerstehen. Diese Hämmer werden über ein Wasserrad außen am Haus angetrieben.
Aus dem Sandstein soll im Projekt "Bildhauerei" eine Skulptur entstehen.
behauen von Sandstein; meißeln; Umgang mit Werkzeug mit Hammer und Meißel; Bildhauerei - Herstellung von Skulpturen und Plastiken in der bildenden Kunst;
Aus dem Sandstein soll im Projekt "Bildhauerei" eine Skulptur entstehen.
behauen von Sandstein; meißeln; Umgang mit Werkzeug mit Hammer und Meißel; Bildhauerei - Herstellung von Skulpturen und Plastiken in der bildenden Kunst;