Das Buddenbrookhaus (Heinrich-und-Thomas-Mann-Zentrum) in Lübeck ist seit 1993 eine Gedenkstätte in Trägerschaft der Kulturstiftung Hansestadt Lübeck. Es beherbergt den Förderverein Buddenbrookhaus, die Deutsche Thomas Mann-Gesellschaft, die Heinrich Mann-Gesellschaft und die Erich-Mühsam-Gesellschaft.
Im Haus befindet sich ein Museum mit zwei festen Ausstellungen: „Die Buddenbrooks – Ein Jahrhundertroman“ und „Die Manns – eine Schriftstellerfamilie“. Ferner gibt es eine Etage für wechselnde Sonderausstellungen. Das Heinrich-und-Thomas-Mann-Zentrum ist Forschungsstätte und Trägerorganisation der Ausstellungen und literarischen Veranstaltungen.
quelle: www.wikipedia.de
Deutsche 100 Euro Goldmünze. Sie hat ein Gewicht von 15,5 Gramm (= halbe Feinunze) und besteht aus Feingold 999. Das Motiv zeigt Lübeck mit dem Holstentor, dem Fluss Trave und Kirchtürme. Die beiden höchsten gehören zur Marienkirche.
Direkt neben dem Holstentor liegen die alten Salzspeicher an der Obertrave. Info: http://www.schlei-ostsee-urlaub.de/data/schlei-ostsee-urlaub_1356.html
Früher wurden in diesem alten Speicher Lübecks teure Mandeln gelagert. Diese wurden einerseits für die Herstellung des berühmten Lübecker Marzipans benötigt, anderseits von Lübeck aus ins preußische Königsberg verschifft. Dort entwickelte sich mit Lübecks Hilfe die zweite Marzipankultur des Ostseeraums.
Dieses Relief aus Bronze steht auf dem Marktplatz. Es ist nicht nur einKunstwerk, sondern auch eine Orientierungshilfe für Blinde. Die Straßen- und Gebäudenamen sind nicht nur in normaler, sondern auch in Blindenschrift gegossen. Am unteren Bildrand erkennt man die Trave, dann das Holstentor, daneben die Speicherhäuser. In der Mitte des Bildes der Marktplatz mit dem berühmten Rathaus.
Die Gänge und Höfe in Lübeck (besonders dicht erhalten rund um den Lübecker Dom, aber auch sonst im Gebiet der Innenstadt, mit Ausnahme der kriegszerstörten Bereiche) sind ein Überrest aus dem mittelalterlichen Städtebau. Sie beruhen häufig auf Stiftungen wohlhabender Lübecker Bürger. Hinter den giebelseitigen Straßenhäusern wurden damals die so genannten „Buden“ errichtet, meist zweistöckige Gebäude mit einem Grundriss mit wenig mehr als einem Zimmer. Die Buden waren die Wohnräume der Beschäftigten des Gewerbes, das im Straßenhaus ausgeübt wurde. Quelle: Wikipedia. Hier der Blick aus einem solchen Gang durch den engen Durchgang durch das Straßenhaus(er musste so breit sein, dass man einen Sarg durchtragen konnte ;-) bis zur Straße. Lesenswerte Info:
http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCbecker_G%C3%A4nge_und_H%C3%B6fe
Die Gänge und Höfe in Lübeck (besonders dicht erhalten rund um den Lübecker Dom, aber auch sonst im Gebiet der Innenstadt, mit Ausnahme der kriegszerstörten Bereiche) sind ein Überrest aus dem mittelalterlichen Städtebau. Sie beruhen häufig auf Stiftungen wohlhabender Lübecker Bürger. Hinter den giebelseitigen Straßenhäusern wurden damals die so genannten „Buden“ errichtet, meist zweistöckige Gebäude mit einem Grundriss mit wenig mehr als einem Zimmer. Die Buden waren die Wohnräume der Beschäftigten des Gewerbes, das im Straßenhaus ausgeübt wurde. Quelle: Wikipedia. Lesenswerte Info:
http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCbecker_G%C3%A4nge_und_H%C3%B6fe
Die Gänge und Höfe in Lübeck (besonders dicht erhalten rund um den Lübecker Dom, aber auch sonst im Gebiet der Innenstadt, mit Ausnahme der kriegszerstörten Bereiche) sind ein Überrest aus dem mittelalterlichen Städtebau. Sie beruhen häufig auf Stiftungen wohlhabender Lübecker Bürger. Hinter den giebelseitigen Straßenhäusern wurden damals die so genannten „Buden“ errichtet, meist zweistöckige Gebäude mit einem Grundriss mit wenig mehr als einem Zimmer. Die Buden waren die Wohnräume der Beschäftigten des Gewerbes, das im Straßenhaus ausgeübt wurde. Quelle: Wikipedia. Lesenswerte Info:
http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCbecker_G%C3%A4nge_und_H%C3%B6fe