begehbares Spiegellabyrinth des dänischen Künstlers Jeppe Hein auf der IGA 2017 in Berlin; Landschaftskunst, Kunst in der Landschaft; "Die Spiegelinstallation „Reflecting Gardens“ von Jeppe Hein greift die Idee der begehbaren Irrgärten auf, die zu den ältesten Gestaltungselementen der Gartenkunst gehören. Die Verwendung von Spiegeln schafft Durchlässigkeit, irritiert aber die Wahrnehmung der Betrachter und verunsichert zusätzlich hinsichtlich des eigenen Standortes. Inspiriert von Formen der Natur entsteht aus der Überlagerung von drei Blättern die Figur des „Reflecting Gardens“. Ein labyrinthischer Weg, gesäumt von anwachsenden Spiegellamellen, führt in einen Raum im Garten. Im doppelten Sinne ist es ein Ort der Reflexion, an dem die Betrachter sich selbst und ihre Umgebung auf spielerische Weise neu entdecken und erfahren."
Welchen Ausweg gibt es im Ukrainekonflikt, der ja nun schon zum Ukrainekrieg geworden ist? Finden die Panzer eine Lösung? Die einzige Variante für die Panzer wieder hinauszukommen ist, wieder gen Russland zu fahren und die Ukraine zu verlassen.
Hase und Möhre auf einem Baumstumpf - beobachtet von einem Schaf aus Stein. Zugegeben: Hase und Möhre habe ich digital für das Foto noch etwas anders positioniert, damit man sie besser sehen kann und sie nicht in der Zweidimesionalität etwas untergehen... Der Baumstumpf befindet sich in einem Wald direkt neben der offiziellen Spielkuhle für die Kinder mit Balancierbäumen, Baumschaukel, Hütte und Co. Ich habe das Labyrinth am Karsamstag 2021 in aller Herrgottsfrühe da draufgepinselt (ich darf hier in den Wäldern malen, habe das "försterliche GO").
Eine kleine Mumie schaut aus einer Pyramide - irgendwo in der ägyptischen Wüste - heraus.
Wer ist diese Mumie? Wo kommt sie her? Wo will sie hin? Wer war sie, bevor sie Mumie wurde?
begehbares Spiegellabyrinth des dänischen Künstlers Jeppe Hein auf der IGA 2017 in Berlin; Landschaftskunst, Kunst in der Landschaft; "Die Spiegelinstallation „Reflecting Gardens“ von Jeppe Hein greift die Idee der begehbaren Irrgärten auf, die zu den ältesten Gestaltungselementen der Gartenkunst gehören. Die Verwendung von Spiegeln schafft Durchlässigkeit, irritiert aber die Wahrnehmung der Betrachter und verunsichert zusätzlich hinsichtlich des eigenen Standortes. Inspiriert von Formen der Natur entsteht aus der Überlagerung von drei Blättern die Figur des „Reflecting Gardens“. Ein labyrinthischer Weg, gesäumt von anwachsenden Spiegellamellen, führt in einen Raum im Garten. Im doppelten Sinne ist es ein Ort der Reflexion, an dem die Betrachter sich selbst und ihre Umgebung auf spielerische Weise neu entdecken und erfahren."