In diesem Schulhaus wurde von 1670 – 1780 unterrichtet, wie man auf der Tafel lesen kann. Weiß jemand, wofür die Lanze in der Ecke neben der Tür diente? Eine genaue Erklärung und einen Grundriss des Hauses findet man im Bild „Schulhaus im 17. – 18. Jahrhundert #4 Erklärung“.
Rückblick auf das Leben; auf den Verlauf oder den Fluß des Lebens; Thema Leben, Vergänglichkeit in Ethik, Lebenskunde oder Religion; Lebensmodelle oder Existenzmodelle unserer Gesellschaft; älter werden, reifen, altern; Lebensabend; Bildimpuls zum Nachdenken oder Philosophieren
Grafik in Cartoon; Gedanken über das Leben; auf den Verlauf oder den Fluß des Lebens; Thema Leben, Vergänglichkeit in Ethik, Lebenskunde oder Religion; Lebensmodelle oder Existenzmodelle unserer Gesellschaft; älter werden, reifen, altern; Lebensabend; Bildimpuls zum Nachdenken oder Philosophieren
Foto in Sephia; zwei lebenserfahrene Menschen stehen gedankenversunken am Flußufer; Rückblick auf das Leben; auf den Verlauf oder den Fluß des Lebens; Thema Leben, Vergänglichkeit in Ethik, Lebenskunde oder Religion; Lebensmodelle oder Existenzmodelle unserer Gesellschaft; älter werden, reifen, altern; Lebensabend; Bildimpuls zum Nachdenken oder Philosophieren
Metzen bezeichnet ein altes Hohlmaß (meist ein Volumenmaß für Getreide und Kalk) und ein bayrisches Gefäß im 19. Jahrhundert. . Gefunden in einem bayrischen Freilichtmuseum. 1 Metzen = ca. 30kg Getreide = 37 l. Das dazugehörige Bild findet man unter Metzen #1
Metzen bezeichnet ein altes Hohlmaß (meist ein Volumenmaß für Getreide und Kalk) und ein bayrisches Gefäß im 19. Jahrhundert. Gefunden in einem bayrischen Freilichtmuseum. 1 Metzen = ca. 30kg Getreide = 37 l. Für weitere Infos und Umrechnungswerte siehe auch das Bild mit der Erklärung: Metzen #2
Der Kammerwagen, auch Kammertwagen oder Kammetwagen, zum Transport der Aussteuer der Braut auf den Bauernhof des Bräutigams im 19. Jahrhundert. „Der Wagen, auf welchen die Ausfertigung der Braut, besonders zur Möblierung der ehelichen Schlafkammer gehörig, und unter anderem namentlich in einem Bette samt Bettstatt und in einem grellbemalten Kasten oder Schrank bestehend, unter den richtenden Augen der weiblichen Nachbarschaft feyerlich in das Haus des Bräutigams geschafft wird." (Beschreibung im bayrischen Freilichtmuseum). So sehr wohlhabend scheint diese Braut wohl nicht gewesen zu sein... ;-)