Schmiede in einem bayrischen Haus aus dem 19. Jahrhundert in einem Freilichtmuseum. Sobald das Eisen in der Esse die richtige Temperatur erreicht hat, kann es bearbeitet werden. Zunächst wird das Eisen mit dem Zahnhammer, einem Hammer von 4 Zentnern, vorbearbeitet und auf die gewünschte Stärke gebracht. Mit dem Breitenhammer werden die glühenden Eisenstücke breit geklopft. Dabei fällt der Hammer so lange auf das Werkstück, bis die gewünschte Form und Qualität erreicht ist. Der Hammerstein, auf dem das zu bearbeitende Objekt liegt, ist in den Boden eingelassen. Nur Lehmboden kann den harten Schlägen und Schwingungen widerstehen. Diese Hämmer werden über ein Wasserrad außen am Haus angetrieben.
in diesem Topf mit Sägespäne verbleibt die Keramik eine zeitlang und "brennt nach". Danach wird das Objekt in kaltes Wasser geworfen und gereinigt....
ein erklärender Hinweis dazu unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Raku-Keramik Bereich Technik
ein gebranntes Gefäß wurde dem Ofen entnommen und wird jetzt zur Weiterverarbeitung in ein Gefäß mit Sägespäne versenkt....
siehe auch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Raku-Keramik
rekonstruierter funktionsfähiger römischer Kuppelbackofen in der RömerWelt am Caput Limitis; Backofenmodell einer antiken Bäckerei, diese Öfen sind etwa seit 4000 v. Chr. bekannt;
detailierte Informationen dazu http://www.4teachers.de/url/6748
rekonstruierter funktionsfähiger römischer Kuppelbackofen in der RömerWelt am Caput Limitis; Backofenmodell einer antiken Bäckerei , diese Öfen etwa seit 4000 v. Chr. bekannt;
detailierte Informationen dazu http://www.4teachers.de/url/6748
Dieses Bildchen hab ich in einem alten Schulheft von mir gefunden. Da war ich 7.Klasse.
Es zeigt die verschiedenen Arten von Wüsten: Hamada, Serir, Erg & Sebka (wenn ich das damals richtig aufgeschrieben habe.
vier Bodenproben in der Reihenfolge Schwarzerde, Torfboden, Lehmboden, Sandboden; Bestimmung von Erden bei sachunterrichtlichen Themen; Typisierung; Gestaltung von Anleitungen von Forscherwerkstätten