Orgel in einer Barockkirche.
Die Orgel (griechisch ὄργανον órganon „Werkzeug, Instrument, Organ“) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument. Der Klang wird durch Pfeifen erzeugt, die durch einen Orgelwind genannten Luftstrom angeblasen werden. Zur Abgrenzung gegenüber elektronischen Orgeln wird sie daher auch Pfeifenorgel genannt. Sie gehört zu den Aerophonen. Die meisten Orgeln enthalten mehrheitlich Labialpfeifen, bei denen die Luftsäule im Innern durch Anblasen eines Labiums (Schneidentöne) zum Schwingen gebracht und damit der Ton erzeugt wird. Sie werden durch Lingualpfeifen ergänzt, bei denen die Tonerzeugung durch ein schwingendes Zungenblatt erfolgt.
Von einem Spieltisch aus kann der Organist einzelne Pfeifenreihen verschiedener Tonhöhe und Klangfarben (Register) ein- oder ausschalten, sodass sich verschiedene Klangfarben erzeugen lassen. Die Pfeifen werden über eine oder mehrere Klaviaturen, Manuale und gegebenenfalls das Pedal, angesteuert, denen die Register jeweils fest zugeordnet sind. Dabei wird der Druck auf die Taste über die Traktur mechanisch, pneumatisch oder auch elektrisch zu den Ventilen unter den Pfeifen geleitet.
Orgeln sind seit der Antike bekannt und haben sich besonders im Barock und zur Zeit der Romantik zu ihrer heutigen Form entwickelt.(Quelle: Wikipedia)
Orgel des Fridolinmünsters in Bad Säckingen; zunachst im romantischen Stil errichtet, dann in gotischem Stil wiedererrichtet und mit barocken Elementen erweitert;
das Münster besaß seit dem 15. Jahrhundert eine Orgel, 1993 errichtete die Firma Johannes Klais Orgelbau eine dreimanualige Orgel mit Pedal und 57 Registern die sich an der Barockorgel aus dem Jahr 1758 orientierte
Feuertornado ist ein wissenschaftlich nicht korrekter, aber im Sprachgebrauch verwurzelter Begriff für einen vertikalen, mit Flammen erfüllten Luftwirbel bei größeren Bränden.Es handelt sich dabei nicht um echte Tornados, sondern um Kleintromben, die man mit Staubteufeln vergleichen kann. In diesem Gebilde ist die Strömungsgeschwindigkeit sehr groß und es wird durch die Luft ständig neuer Sauerstoff zugeführt, der dafür sorgt, dass die Verbrennung sehr intensiv wirkt. (WIKI) Hier ein Foto eines künstlichen Feuertornados als Experiment. Über 5 Meter hoch ist der größte Feuertornado in Europa und er wird im Phaeno gezeigt. Ventilatoren erzeugen einen aufsteigenden und sich drehenden Luftstrom, einen starken Tornado. Die Flammen bilden eine Windhose, eine sich drehende Luftsäule. Bei Waldbränden kann dieses Phänomen entstehen. http://www.wolfsburg-citytour.de/Museen/Archiv_Museen/Phaeno_Feuertornado/phaeno_feuertornado.html . Die Genehmigung zur Veröffentlichung bei 4teachers liegt mir vor.
Feuertornado ist ein wissenschaftlich nicht korrekter, aber im Sprachgebrauch verwurzelter Begriff für einen vertikalen, mit Flammen erfüllten Luftwirbel bei größeren Bränden.Es handelt sich dabei nicht um echte Tornados, sondern um Kleintromben, die man mit Staubteufeln vergleichen kann. In diesem Gebilde ist die Strömungsgeschwindigkeit sehr groß und es wird durch die Luft ständig neuer Sauerstoff zugeführt, der dafür sorgt, dass die Verbrennung sehr intensiv wirkt. (WIKI) Hier ein Foto eines künstlichen Feuertornados als Experiment. Über 5 Meter hoch ist der größte Feuertornado in Europa und er wird im Phaeno gezeigt. Ventilatoren erzeugen einen aufsteigenden und sich drehenden Luftstrom, einen starken Tornado. Die Flammen bilden eine Windhose, eine sich drehende Luftsäule. Bei Waldbränden kann dieses Phänomen entstehen. http://www.wolfsburg-citytour.de/Museen/Archiv_Museen/Phaeno_Feuertornado/phaeno_feuertornado.html . Die Genehmigung zur Veröffentlichung bei 4teachers liegt mir vor.