Statue von Leonardo da Vinci in Mailand. Leonardo arbeitete lange in Florenz. Trotz seines Talents und seiner Leistungen blieb er arm. Als sich fast alle seine Künstlerfreunde 1481 in Rom niederließen, um für den Vatikan zu arbeiten, ergab sich für ihn in Mailand die Chance einer festen Anstellung am Hof der Sforzas. (siehe auch Bilder vom Castello Sforzesco)
Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Leonardo_da_Vinci
Castello Sforzesco ist ein Schloss in Mailand. Es steht an der Piazza Castello im Nordwesten der Altstadt.Das Schloss beherbergt heute einige Museen wie das Museo d'Arte Antica und das Archäologische Museum (Museo della Preistoria). Zu den Exponaten gehört u.a. die Skulptur Pietà Rondanini aus den Jahren 1553-1564, ein unvollendetes Werk von Michelangelo.
Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Castello_Sforzesco
Das Castello Sforzesco beheimatet den größten Museumskomplex Mailands mit neun Museen und Kunstgalerien. Die Gemäldesammlung der Pinacoteca del Castello Sforzesco widmet sich Werken aus dem fünfzehnten bis achtzehnten Jahrhundert, etwa von Canaletto, Tiepolo, Vincenzo Foppa, Tiziano Vecellio und Tintoretto. Herausragendes Exponate sind Michelangelos letzte Skulptur Pietà Rondanini, Pala Trivulzio von Andrea Mantegna oder der Codex Trivulzianus, eine Sammlung wertvoller Manuskripte von Leonardo. Weitere Museen im Kastell sind u.a. das Museum für Kunst der Antike (Museo d'Arte Antica), Archäologische Museum (Museo della Preistoria), Ägyptische Museum, Museum für Musikinstrumente und das Möbelmuseum. (http://de.wikipedia.org/wiki/Mailand )
Der Mailänder Dom, Duomo di Santa Maria Nascente (im lombardischen Dialekt Dom de Milan), ist eines der berühmtesten Bauwerke Italiens und Europas und die Kathedrale des Erzbistums Mailand. Er ist nach dem Petersdom im Vatikan und der Kathedrale von Sevilla flächenmäßig die drittgrößte Kirche der Welt.[1] Der fünfschiffige Dom ist 157 Meter lang und 109 Meter breit. Die hohen, farbenprächtigen Glasfenster des Chors gehören zu den größten der Welt und stellen eine Sehenswürdigkeit für sich dar. Das durch den hellen Marmor und die knapp 4000 Statuen einmalige Bauwerk wurde 1572 durch Karl Borromäus auf den Namen Santa Maria Nascente geweiht und trägt somit das Patrozinium Mariä Geburt. (Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Mail%C3%A4nder_Dom )