Dieses Relief aus Bronze steht auf dem Marktplatz. Es ist nicht nur einKunstwerk, sondern auch eine Orientierungshilfe für Blinde. Die Straßen- und Gebäudenamen sind nicht nur in normaler, sondern auch in Blindenschrift gegossen. Am unteren Bildrand erkennt man die Trave, dann das Holstentor, daneben die Speicherhäuser. In der Mitte des Bildes der Marktplatz mit dem berühmten Rathaus.
Was für typische Gebäude kann man sehen?
Was wäre Dein Lieblingsplatz in der Stadt?
Wie sähe die Stadt 500 Jahre später aus? Was wäre vielleicht geblieben? Wo wäre die Stadtgrenze jetzt? Wer treibt sich in den Gassen und auf dem Markt herum? Was wird dort angeboten?
Ältestes römisches Forum, antiker Marktplatz. Mittelpunkt des wirtschaftlichen, politischen, religiösen und kulturellen Lebens. Beginn des 7. Jh. v. Chr., Ausgrabung um 1788
Rathaus in Delft. Das Rathaus stammt aus dem Jahr 1620,gebaut im Renaissance-Stil, und besticht durch seine absolute Symmetrie. Es wurde um den spätgotischen Grafenturm aus dem 13. Jahrhundert herum gebaut. Weitere Infos: http://www.holland.com/de/tourist/artikel/rathaus-von-delft.htm
Das Wedekindhaus (auch Wedekindsches Haus oder Storrehaus) war ein Fachwerkhaus im Renaissancestil an der Südseite des Historischen Marktplatzes in Hildesheim. *** Das Original wurde 1598 von dem Kaufmann Hans Storre als Wohn- und Geschäftshaus errichtet, der aus der Hildesheimer Patrizierfamilie Storre stammte. Als Bezeichnung setzte sich jedoch weitgehend nicht der Name des Erbauers, sondern der seines Nachfolgers als Eigentümer durch. *** Durch den Bombenangriff auf Hildesheim am 22. März 1945 wurde das Haus völlig zerstört. Lediglich seine Fassade wurde von 1984 bis 1986 im Zuge des Neubaus für die Sparkasse zusammen mit denen des sich westlich anschließenden Lüntzelhauses und des Rolandstifts weitgehend originalgetreu rekonstruiert. Hinter allen drei Fassaden verbirgt sich nunmehr der Hauptsitz der Sparkasse Hildesheim. Bereits vor seiner Zerstörung beherbergte es die Stadtsparkasse. ***
Das dreigiebelige Haus hat an beiden Seiten Ausluchten. Seine Fassade besteht aus Eichenholz und ist mit Schnitzereien reich geschmückt, die Tugenden und Laster symbolisieren. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wedekindhaus ) Hier eine Detailaufnahme der Fassade
Das Wedekindhaus (auch Wedekindsches Haus oder Storrehaus) war ein Fachwerkhaus im Renaissancestil an der Südseite des Historischen Marktplatzes in Hildesheim.
Das Original wurde 1598 von dem Kaufmann Hans Storre als Wohn- und Geschäftshaus errichtet, der aus der Hildesheimer Patrizierfamilie Storre stammte. Als Bezeichnung setzte sich jedoch weitgehend nicht der Name des Erbauers, sondern der seines Nachfolgers als Eigentümer durch. *** Durch den Bombenangriff auf Hildesheim am 22. März 1945 wurde das Haus völlig zerstört. Lediglich seine Fassade wurde von 1984 bis 1986 im Zuge des Neubaus für die Sparkasse zusammen mit denen des sich westlich anschließenden Lüntzelhauses und des Rolandstifts weitgehend originalgetreu rekonstruiert. Hinter allen drei Fassaden verbirgt sich nunmehr der Hauptsitz der Sparkasse Hildesheim. Bereits vor seiner Zerstörung beherbergte es die Stadtsparkasse. ***
Das dreigiebelige Haus hat an beiden Seiten Ausluchten. Seine Fassade besteht aus Eichenholz und ist mit Schnitzereien reich geschmückt, die Tugenden und Laster symbolisieren. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wedekindhaus )
Das Knochenhaueramtshaus war das Gildehaus der Fleischer (Knochenhauer). Wie die Zunfthäuser der anderen Hildesheimer Handwerkervereinigungen steht das zur deutschen Renaissance zählende Gebäude am Marktplatz der Altstadt, gegenüber dem Rathaus. Durch die repräsentative Gestaltung der Fassade wird das Knochenhaueramtshaus gelegentlich als das schönste Fachwerkhaus der Welt bezeichnet.[1] Neben der Nutzung als Verkaufsraum wurden die Kellergewölbe als Lagerraum verwendet. Im ersten Stock wurden Sitzungen der Gilde abgehalten, und im Obergeschoss waren weitere Vorratsräume sowie Wohnungen untergebracht…… (weiter in: http://de.wikipedia.org/wiki/Knochenhaueramtshaus ) Hier eine Detailaufnahme der Fassade
Das Knochenhaueramtshaus war das Gildehaus der Fleischer (Knochenhauer). Wie die Zunfthäuser der anderen Hildesheimer Handwerkervereinigungen steht das zur deutschen Renaissance zählende Gebäude am Marktplatz der Altstadt, gegenüber dem Rathaus. Durch die repräsentative Gestaltung der Fassade wird das Knochenhaueramtshaus gelegentlich als das schönste Fachwerkhaus der Welt bezeichnet. Neben der Nutzung als Verkaufsraum wurden die Kellergewölbe als Lagerraum verwendet. Im ersten Stock wurden Sitzungen der Gilde abgehalten, und im Obergeschoss waren weitere Vorratsräume sowie Wohnungen untergebracht…… (weiter in: http://de.wikipedia.org/wiki/Knochenhaueramtshaus )