Bilder eines Kontinents/Erdteils; Der grobe Umriss Nord- und Mittelamerikas mit Grönland wurde mit Bildern verschiedenster Zeitschriften und Kataloge gestaltet. Das Typische, Gemeinschaftliche, der Zusammenhalt und die Vielfalt soll dargestellt werden. Die einzelnen Details dienen als Impulse für den HSU "Unsere Erde". Die Originalcollage wurde als Teil eine Dekoration für eine Aufführung im Rahmen der Projektwoche "Kinder dieser Welt" genutzt.
fachübergreifend einsetzbar u.a. als Gesprächseinstieg in Ethik, LER oder Lebenskunde
In der Indianer-AG entstand dieses Zelt. Je zwei Kinder entwarfen und bemalten eine Zeltbahn nach ihren eigenen Vorstellungen und Ideen. Die Größe des Zeltes ist ca. 2,50 Meter.
In der Indianer-AG mussten die Kinder ihre Kleidung selbst gestalten. Jeder entwarf sich sein eigenes Muster und bemalte das Shirt nach seinem Gutdünken. Danach wurden Fransen geschnitten und angenäht.
Das Bild kann zur Illustration von Indianergeschichten verwendet werden.
Auch ist es möglich es einfach als Ausmalbild oder als Stabpuppe zu verwenden.
Philadelphia ist eine Stadt im US-Bundesstaat Pennsylvania und eine der ältesten Städte der USA; in der Geschichte der USA ist Philadelphia eine der bedeutendsten Städte; die Amerikanische Unabhängigkeitserklärung wurde hier verkündet und die Verfassung beschlossen;letzte Ruhestädte von Benjamin Franklin; die berühmte Freiheitsglocke, Liberty Bell, ein Symbol der Unabhängigkeitskriege, befindet sich seit 1915 wieder in der Stadt und hängt seit 2003 in einem eigens zu diesem Zweck geschaffenen Ausstellungsgebäude; links Friedhof; Mitte Independence Hall; rechts Ausstellungsgebäude mit der Freiheitsglocke
Das Diorama "Heimkehr von der Schlacht" ist im Karl-May-Museum Radebeul ein Anziehungspunkt der Ausstellung. Es bietet für die sachkundlichen Themen Zusammenleben, Indianer und auch für verschiedene literarische Zugänge im Deutschunterricht viele Impulse für Lerneinheiten zu Karl May, Indianer usw.; Impulsbild; die Indianer selbst nennen sich nicht "Indianer", sondern einfach "Ureinwohner Amerikas" (Native American), oder die "Ersten Nationen" (First Nations);
Montréal, französisch [mɔ̃ʁeˈal]Millionenstadt Kanadas; liegt im Südwesten der Provinz Québec auf der Île de Montréal im Hochelaga-Archipel; vom Sankt-Lorenz-Strom und von Mündungsarmen des Ottawa umflossen; Teil der Wohnstätte der Sportler der XXI. Olympischen Sommerspiele 1976 im kanadischen Montreal; fanden vom 17. Juli bis zum 1. August 1976 statt; im Vorfeld der Spiele kam es zu großen Verzögerungen beim Bau der Sportstätten; die Spiele mussten in einem unvollendeten Stadion eröffnet werden
Montréal, französisch [mɔ̃ʁeˈal]Millionenstadt Kanadas; liegt im Südwesten der Provinz Québec auf der Île de Montréal im Hochelaga-Archipel; vom Sankt-Lorenz-Strom und von Mündungsarmen des Ottawa umflossen; Teil des Olympiaparks (Parc Olympique) des im Osten der Stadt gelegenes Multifunktionsstadion; Stadion hieß im Volksmund The Big O;das Dach wurde von dem geneigten Turm gehalten; XXI. Olympischen Sommerspiele 1976; fanden vom 17. Juli bis zum 1. August 1976 statt; im Vorfeld der Spiele kam es zu großen Verzögerungen beim Bau der Sportstätten; die Spiele mussten in einem unvollendeten Stadion eröffnet werden
Montréal, französisch [mɔ̃ʁeˈal]Millionenstadt Kanadas; liegt im Südwesten der Provinz Québec auf der Île de Montréal im Hochelaga-Archipel; vom Sankt-Lorenz-Strom und von Mündungsarmen des Ottawa umflossen; Teil des Olympiaparks (Parc Olympique) des im Osten der Stadt gelegenes Multifunktionsstadion; XXI. Olympischen Sommerspiele 1976; fanden vom 17. Juli bis zum 1. August 1976 statt; im Vorfeld der Spiele kam es zu großen Verzögerungen beim Bau der Sportstätten; die Spiele mussten in einem unvollendeten Stadion eröffnet werden