Dieses Boskett- oder Heckentheater entstand in den Jahren 1689 bis 1692. Die Bühne ist eine rund 62 x 58 Meter große rechteckige Fläche, die sich nach hinten verjüngt und leicht ansteigt, wodurch eine perspektivische Wirkung erzielt wird. Vergoldete Bleifiguren und Taxuspyramiden bilden den Abschluss der Hainbuchenhecken, die gleichzeitig als Kulisse und Umkleidekabine dienen.*** Der Zuschauerraum ist im Stil eines Amphitheaters gestaltet und bietet fast 1000 Besuchern Platz. *** Seit mehr als 300 Jahren ist das Gartentheater der Herrenhäuser Gärten Schauplatz von Theater- und Tanzaufführungen, Bällen und Maskeraden. Es war das erste Gartentheater Europas, und es ist auch das einzige, das noch erhalten ist. Um 1690 ließ Kurfürst Ernst August 27 vergoldete Figuren zur glanzvollen Ausstattung dieses Festraums aufstellen. 17 dieser Figuren sind noch erhalten. *** Mehr Infos:
http://www.hannover.de/herrenhausen/gaerten/gro_garten/elemente/index.html. Im Vordergrund der Orchestergraben.
verschiedene Ansichten eines Orchestergrabens; hier ist der Arbeitsplatz der Musiker, die einen wesentlichen Part in der Opernmusik übernehmen; hier ist im Fokus besonders der Perkussionbereich zu sehen
verschiedene Ansichten eines Orchestergrabens; hier ist der Arbeitsplatz der Musiker, die einen wesentlichen Part in der Opernmusik übernehmen; hier im Fokus das beleuchtete Dirigentenpult
verschiedene Ansichten eines Orchestergrabens; hier ist der Arbeitsplatz der Musiker, die einen wesentlichen Part in der Opernmusik übernehmen; Überblick über den Orchestergraben mit Bühne und Zuschauerraum von der linken Seite
verschiedene Ansichten eines Orchestergrabens; hier ist der Arbeitsplatz der Musiker, die einen wesentlichen Part in der Opernmusik übernehmen; im Fokus die Harfe und Blasinstrumente zwischen den Notenständern