Feuertornado ist ein wissenschaftlich nicht korrekter, aber im Sprachgebrauch verwurzelter Begriff für einen vertikalen, mit Flammen erfüllten Luftwirbel bei größeren Bränden.Es handelt sich dabei nicht um echte Tornados, sondern um Kleintromben, die man mit Staubteufeln vergleichen kann. In diesem Gebilde ist die Strömungsgeschwindigkeit sehr groß und es wird durch die Luft ständig neuer Sauerstoff zugeführt, der dafür sorgt, dass die Verbrennung sehr intensiv wirkt. (WIKI) Hier ein Foto eines künstlichen Feuertornados als Experiment. Über 5 Meter hoch ist der größte Feuertornado in Europa und er wird im Phaeno gezeigt. Ventilatoren erzeugen einen aufsteigenden und sich drehenden Luftstrom, einen starken Tornado. Die Flammen bilden eine Windhose, eine sich drehende Luftsäule. Bei Waldbränden kann dieses Phänomen entstehen. http://www.wolfsburg-citytour.de/Museen/Archiv_Museen/Phaeno_Feuertornado/phaeno_feuertornado.html . Die Genehmigung zur Veröffentlichung bei 4teachers liegt mir vor.
Zentrale Punkt des Optikparks/ der Parkanlage in Rathenow sind die Farbpyramiden. Sie fungieren als Prismen, um das Phänomen der Lichtbrechung von weißem Licht durch ein Prisma darzustellen. Die Pyramiden haben eine Kantenlänge von 5,50m und eine Höhe von 3 m. Die Farbverläufe werden durch 50x50cm große Metallplatten erzielt. Der Farbverlauf wird horizontal dargestellt. Der Helligkeitswert steigt vertikal an, womit die Spitze weiß wird.
Zentrale Punkt des Optikparks/ der Parkanlage in Rathenow sind die Farbpyramiden. Sie fungieren als Prismen, um das Phänomen der Lichtbrechung von weißem Licht durch ein Prisma darzustellen. Die Pyramiden haben eine Kantenlänge von 5,50m und eine Höhe von 3 m. Die Farbverläufe werden durch 50x50cm große Metallplatten erzielt. Der Farbverlauf wird horizontal dargestellt. Der Helligkeitswert steigt vertikal an, womit die Spitze weiß wird.
Zentrale Punkt des Optikparks/ der Parkanlage in Rathenow sind die Farbpyramiden. Sie fungieren als Prismen, um das Phänomen der Lichtbrechung von weißem Licht durch ein Prisma darzustellen. Die Pyramiden haben eine Kantenlänge von 5,50m und eine Höhe von 3 m. Die Farbverläufe werden durch 50x50cm große Metallplatten erzielt. Der Farbverlauf wird horizontal dargestellt. Der Helligkeitswert steigt vertikal an, womit die Spitze weiß wird.
Zentrale Punkt des Optikparks/ der Parkanlage in Rathenow sind die Farbpyramiden. Sie fungieren als Prismen, um das Phänomen der Lichtbrechung von weißem Licht durch ein Prisma darzustellen. Die Pyramiden haben eine Kantenlänge von 5,50m und eine Höhe von 3 m. Die Farbverläufe werden durch 50x50cm große Metallplatten erzielt. Der Farbverlauf wird horizontal dargestellt. Der Helligkeitswert steigt vertikal an, womit die Spitze weiß wird.
Der Tornado ist ein Experiment in einer Box, in deren Mitte sich dauerhaft ein beeindruckender Tornado aus Wasser-Nebel in die Höhe schraubt. Wie funktioniert’s? Am Boden des Gerätes wird mit einem Ultraschall-Vernebler Nebel erzeugt. Durch ein in der Decke befindliches Gebläse wird die Luft im Kasten abgesaugt. Da die Plexiglasplatten an den Ecken unsymmetrische Spalte aufweisen, entsteht eine Drehbewegung der Luft, durch die nach kurzer Zeit ein stabiler Tornado entsteht, der aber durch Hineinblasen oder eine Handbewegung leicht verändert werden kann. (http://www.physikanten.de/experimente/nebel-tornado?PHPSESSID=dvljq3652jaabkufb83fkv2qa2 )
Der Tornado ist ein Experiment in einer Box, in deren Mitte sich dauerhaft ein beeindruckender Tornado aus Wasser-Nebel in die Höhe schraubt. Wie funktioniert’s? Am Boden des Gerätes wird mit einem Ultraschall-Vernebler Nebel erzeugt. Durch ein in der Decke befindliches Gebläse wird die Luft im Kasten abgesaugt. Da die Plexiglasplatten an den Ecken unsymmetrische Spalte aufweisen, entsteht eine Drehbewegung der Luft, durch die nach kurzer Zeit ein stabiler Tornado entsteht, der aber durch Hineinblasen oder eine Handbewegung leicht verändert werden kann. (http://www.physikanten.de/experimente/nebel-tornado?PHPSESSID=dvljq3652jaabkufb83fkv2qa2 )
Feuertornado ist ein wissenschaftlich nicht korrekter, aber im Sprachgebrauch verwurzelter Begriff für einen vertikalen, mit Flammen erfüllten Luftwirbel bei größeren Bränden.Es handelt sich dabei nicht um echte Tornados, sondern um Kleintromben, die man mit Staubteufeln vergleichen kann. In diesem Gebilde ist die Strömungsgeschwindigkeit sehr groß und es wird durch die Luft ständig neuer Sauerstoff zugeführt, der dafür sorgt, dass die Verbrennung sehr intensiv wirkt. (WIKI) Hier ein Foto eines künstlichen Feuertornados als Experiment. Über 5 Meter hoch ist der größte Feuertornado in Europa und er wird im Phaeno gezeigt. Ventilatoren erzeugen einen aufsteigenden und sich drehenden Luftstrom, einen starken Tornado. Die Flammen bilden eine Windhose, eine sich drehende Luftsäule. Bei Waldbränden kann dieses Phänomen entstehen. http://www.wolfsburg-citytour.de/Museen/Archiv_Museen/Phaeno_Feuertornado/phaeno_feuertornado.html . Die Genehmigung zur Veröffentlichung bei 4teachers liegt mir vor.