Grabmal mit Kartoffeln auf der Terrasse von Schloss Sanccousi. Im Sommer 1991 wurde der Sarg nach verschiedenen Stationen zurück nach Potsdam überführt. Nun ruht Friedrich II. neben seinen Hunden in der zu seinen Lebzeiten erbauten Gruft.
Die Lage des Schlosses auf den berühmten Weinbergterrassen und die original erhaltenen Raumausstattungen aus dem 18. Jahrhundert lassen den Besucher heute eintauchen in die Welt des Philosophen von Sanssouci. Die Räume sind geprägt von Eleganz und stilvoller Prachtentfaltung. Sie lassen aber auch die Liebe des Königs zu der herrlichen Umgebung, dem preußischen Arkadien, deutlich spüren. Bemerkenswert ist, dass sich der König auf der obersten Weinbergterrasse in einer Gruft beisetzen lassen wollte. Auch im Tode wollte er seinem Sanssouci nahe sein. Sein Wunsch ist, wenn auch erst 1991, in Erfüllung gegangen.
Quelle: http://www.spsg.de
Ernennungsurkunde meines Großvaters zum Hauptmann der Infanterie, unterzeichnet von Wilhelm, König v. Preußen, aus dem Jahre 1913. Den Namen habe ich unkenntlich gemacht. Die Originale sind sehr lang, da zur damaligen Zeit die A4-Norm noch nicht bekannt war. Deshalb kann am oberen oder unteren Rand auch mal etwas fehlen, was dem Gesamteindruck aber nicht schadet. Die Schrift ist gut lesbar, wenn man auf A4 vergrößert. Natürlich alles in Sütterlin geschrieben.
Ernennungsurkunde meines Großvaters zum Hauptmann der Infanterie, unterzeichnet von Wilhelm, König v. Preußen, aus dem Jahre 1913. Den Namen habe ich unkenntlich gemacht. Die Originale sind sehr lang, da zur damaligen Zeit die A4-Norm noch nicht bekannt war. Deshalb kann am oberen oder unteren Rand auch mal etwas fehlen, was dem Gesamteindruck aber nicht schadet. Die Schrift ist gut lesbar, wenn man auf A4 vergrößert. Natürlich alles in Sütterlin geschrieben.
Koblenz - Blick auf Schloss Stolzenfels vom östlichen Rheinufer aus, im 19. Jahrhundert in der aufkommenden preußischen Rheinromantik auf den Ruinen einr Burg aus dem 13. Jahrhundert gebaut