Beichstuhl in einer katholischen Kirche.Der Beichtstuhl ist ein obligatorischer Teil der Einrichtung katholischer Kirchen. Er ist der klassische (aber nicht der einzig mögliche) Ort für das persönliche Sündenbekenntnis der Gläubigen, dem die Lossprechung durch den Priester folgt (Bußsakrament). (Quelle: Wikipedia)
Glasfenster in der Versöhnungskirche in Taizé, gestaltet von Frère Éric de Saussure, siehe auch http://www.st.stephan.at/beheimatet/taize/fenster.htm
Es befinden sich weitere Bilder als zip-datei im Verzeichnis BDB/Religion/Glauben heute.
Wandmalerei an der Außenwand der Kirche St. Jakob in Wasserburg /Inn. "An der Choraußenseite befindet sich eine volkstümliche Darstellung des Heilsgeschehens als sog. "Lebensbaum". Das Werk ist vermutlich um 1460 entstanden und stellt in der Gegenüberstellung des Alten und des neuen Bundes das Erlösungswerk, die Überwindung von Sünde und Tod durch den Kreuztod Christi, dar." (Quelle: http://www.wasserburg.de/de/touristik/sehenswertes/pfarrkirchest.jakob/) Bei den Texten handelt es sich u.a. um Teile des 'Gloria' und um Psalmen.