Zunftzeichen, auch Ausleger genannt, gibt es seit dem 12. Jahrhundet. Sie zeigten an, welcher Handwerker in diesem Haus seine Werkstatt hatte. Sie waren damals schon eine Art Reklameschild, dienten aber auch als Hinweis für Menschen, die nicht lesen konnten. Gesehen in Füssen
Das Knochenhaueramtshaus war das Gildehaus der Fleischer (Knochenhauer). Wie die Zunfthäuser der anderen Hildesheimer Handwerkervereinigungen steht das zur deutschen Renaissance zählende Gebäude am Marktplatz der Altstadt, gegenüber dem Rathaus. Durch die repräsentative Gestaltung der Fassade wird das Knochenhaueramtshaus gelegentlich als das schönste Fachwerkhaus der Welt bezeichnet. Neben der Nutzung als Verkaufsraum wurden die Kellergewölbe als Lagerraum verwendet. Im ersten Stock wurden Sitzungen der Gilde abgehalten, und im Obergeschoss waren weitere Vorratsräume sowie Wohnungen untergebracht…… (weiter in: http://de.wikipedia.org/wiki/Knochenhaueramtshaus )
Das Knochenhaueramtshaus war das Gildehaus der Fleischer (Knochenhauer). Wie die Zunfthäuser der anderen Hildesheimer Handwerkervereinigungen steht das zur deutschen Renaissance zählende Gebäude am Marktplatz der Altstadt, gegenüber dem Rathaus. Durch die repräsentative Gestaltung der Fassade wird das Knochenhaueramtshaus gelegentlich als das schönste Fachwerkhaus der Welt bezeichnet.[1] Neben der Nutzung als Verkaufsraum wurden die Kellergewölbe als Lagerraum verwendet. Im ersten Stock wurden Sitzungen der Gilde abgehalten, und im Obergeschoss waren weitere Vorratsräume sowie Wohnungen untergebracht…… (weiter in: http://de.wikipedia.org/wiki/Knochenhaueramtshaus ) Hier eine Detailaufnahme der Fassade