Schmiedeeisernes Tor als Teil der Umzäunung des Berggartens, einem Teil der berühmten Herrenhäuser Gärten in Hannover. Im Hintergrund rechts und links gestutzte Linden als Teil der Alleen. Hinten in der Mitte das Mausoleum, das in den Jahren 1842 bis 1847 nach Plänen des Hofbaumeisters Laves für Königin Friederike und König Ernst August errichtet wurde.
Zunftzeichen, auch Ausleger genannt, gibt es seit dem 12. Jahrhundert. Sie zeigten an, welcher Handwerker in diesem Haus seine Werkstatt hatte. Sie waren damals schon eine Art Reklameschild, dienten aber auch als Hinweis für Menschen, die nicht lesen konnten.
Dieses Schmiedegitter befindet sich im Paderborner Dom und dient der Abtrennung und dem Schutz einer der inneren Kapellen. Durch die Anwendung perspektivischer Prinzipien bei der Schmiedearbeit entsteht hier der optisch täuschende Eindruck von räumlich dreidimensionaler Tiefe. Dabei ist das Gitter flach und nur zweidimensional.