Errichtet im XV. Jh. als Element des Festungswerks. Dann im XVII. Jh. zum Gefängnis umgebaut, vor allem für Frauen, die Zaubereien verdächtig waren, der letzte Prozess im Hexenturm hat 1701 stattgefunden und sein letztes zum Feuertod verurteiltes Opfer war die Stolper Städterin, Trina Papisten. Der Turm wurde 1974 wiederaufgebaut. Dort befinden sich die Kunstausstellungen der Baltischen Modernen Kunstgalerie.
Stadtansicht des Holstentores in Lübeck, d.h. die Seite, die der Innenstadt zugewandt ist. Viele weitere Infos gibt es hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Holstentor
Das Holstentor in Lübeck von der Feldseite, d.h. Außenseite aus gesehen. Im Hintergrund rechts der Turm der Petrikirche mit Aussichtsplattform, links der Turm der Marienkirche. Viele weitere Infos gibt es hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Holstentor
Blick von der Aussichtsplattform der Petrikirche auf das Holstentor, Stadtseite. Viele weitere Infos gibt es hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Holstentor
Das Holstentor („Holstein-Tor“) ist ein Stadttor, das die Altstadt der Hansestadt Lübeck nach Westen begrenzt. Wegen seines hohen Bekanntheitsgrades gilt es heute als Wahrzeichen der Stadt. Das spätgotische Gebäude gehört zu den Überresten der Befestigungsanlagen der Lübecker Stadtbefestigung. Es ist neben dem Burgtor das einzige erhaltene Stadttor Lübecks.
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Das Enderttor ist das mächtigste der neben dem Martinstor und dem Balduinstor drei noch erhaltenen Stadttore der Kreisstadt Cochem. Es befindet sich im Norden der Stadt am Stadtausgang zum Enderttal. Weitere Infos inkl. der Sage zum Tor: http://de.wikipedia.org/wiki/Enderttor