Errichtet im XV. Jh. als Element des Festungswerks. Dann im XVII. Jh. zum Gefängnis umgebaut, vor allem für Frauen, die Zaubereien verdächtig waren, der letzte Prozess im Hexenturm hat 1701 stattgefunden und sein letztes zum Feuertod verurteiltes Opfer war die Stolper Städterin, Trina Papisten. Der Turm wurde 1974 wiederaufgebaut. Dort befinden sich die Kunstausstellungen der Baltischen Modernen Kunstgalerie.