Die Innerstetalsperre im Harz bei Niedrigwasser, aufgenommen im Juni 2011. Deutlich zu erkennen der weit freistehende Einlaufturm in der Mitte vor der Staumauer, der aus dem Wasser ragt. Das Ufer ist sehr viel breiter geworden, erkennbar an der grauen Farbe und den verschlammten Baumstümpfe im Vordergrund.
Hier sind Hundepfoten in den Boden eingesunken, bevor der Wasserspiegel der Talsperre aufgrund der Trockenheit noch weiter abgesunken ist. Nun liegt dieser Teil frei, die Spuren sind eingetrocknet, der Boden ist gerissen.
Die Innerstetalsperre im Harz bei Niedrigwasser nach langer Trockenheit, aufgenommen im Juni 2011. Das Ufer ist sehr viel breiter geworden und man sieht die verschlammten Baumstümpfe, die sonst vom Wasser bedeckt sind. Im Hintergrund die Staumauer, davor der freistehende Einlauf.
Die Granetalsperre im Harz ist eine reine Trinkwassertalsperre. Hier hat sie einen sehr niedrigen Wasserstand aufgrund der langen Trockenheit, aufgenommen im Juni 2011
Blick von der Staumauer der Granetalsperre im Harz auf das weiter unten liegende Ausgleichsbecken. Im Bild Granetalsperre #4 auf dem Lageplan hat es die Nr.6. Die Granetalsperre gehört zum Verbund der Talsperren der Harzwasserwerke