Diese alte Nähmaschine ist mindest 130 Jahre alt, ein Erbstück meiner Großeltern, das noch immer bestens funktioniert. Allerdings näht sie nur geradeaus, kein Zickzack, und nicht rückwärts, so dass man alle Anfangs- und Endfäden immer fein verknoten oder vernähen muss. Es gibt noch eine original Gebrauchsanweisung in alter Schrift und jede Menge ziemlich martialisch aussehende Zubehörteile, einen Einfasser, einen Kräusler, verschiedene Säumer, einen Wattierer, einen Fuß für 5-Stich-Fältchenarbeit, einen Faltenmarker, einen Soutacheur, einen Kapper, - hab ich alles noch nie benutzt…Aber einen 2m x 2.50m großen Quilt hab ich vor ein paar Jahren damit fabriziert.
Diese alte Nähmaschine ist mindest 130 Jahre alt, ein Erbstück meiner Großeltern, das noch immer bestens funktioniert. Allerdings näht sie nur geradeaus, kein Zickzack, und nicht rückwärts, so dass man alle Anfangs- und Endfäden immer fein verknoten oder vernähen muss. Es gibt noch eine original Gebrauchsanweisung in alter Schrift und jede Menge ziemlich martialisch aussehende Zubehörteile, einen Einfasser, einen Kräusler, verschiedene Säumer, einen Wattierer, einen Fuß für 5-Stich-Fältchenarbeit, einen Faltenmarker, einen Soutacheur, einen Kapper, - hab ich alles noch nie benutzt…Aber einen 2m x 2.50m großen Quilt hab ich vor ein paar Jahren damit fabriziert.
Diese alte Nähmaschine ist mindest 130 Jahre alt, ein Erbstück meiner Großeltern, das noch immer bestens funktioniert. Allerdings näht sie nur geradeaus, kein Zickzack, und nicht rückwärts, so dass man alle Anfangs- und Endfäden immer fein verknoten oder vernähen muss. Es gibt noch eine original Gebrauchsanweisung in alter Schrift und jede Menge ziemlich martialisch aussehende Zubehörteile, einen Einfasser, einen Kräusler, verschiedene Säumer, einen Wattierer, einen Fuß für 5-Stich-Fältchenarbeit, einen Faltenmarker, einen Soutacheur, einen Kapper, - hab ich alles noch nie benutzt…Aber einen 2m x 2.50m großen Quilt hab ich vor ein paar Jahren damit fabriziert.
Diese alte Nähmaschine ist mindest 130 Jahre alt, ein Erbstück meiner Großeltern, das noch immer bestens funktioniert. Allerdings näht sie nur geradeaus, kein Zickzack, und nicht rückwärts, so dass man alle Anfangs- und Endfäden immer fein verknoten oder vernähen muss. Es gibt noch eine original Gebrauchsanweisung in alter Schrift und jede Menge ziemlich martialisch aussehende Zubehörteile, einen Einfasser, einen Kräusler, verschiedene Säumer, einen Wattierer, einen Fuß für 5-Stich-Fältchenarbeit, einen Faltenmarker, einen Soutacheur, einen Kapper, - hab ich alles noch nie benutzt…Aber einen 2m x 2.50m großen Quilt hab ich vor ein paar Jahren damit fabriziert.
Diese alte Nähmaschine ist mindest 130 Jahre alt, ein Erbstück meiner Großeltern, das noch immer bestens funktioniert. Allerdings näht sie nur geradeaus, kein Zickzack, und nicht rückwärts, so dass man alle Anfangs- und Endfäden immer fein verknoten oder vernähen muss. Es gibt noch eine original Gebrauchsanweisung in alter Schrift und jede Menge ziemlich martialisch aussehende Zubehörteile, einen Einfasser, einen Kräusler, verschiedene Säumer, einen Wattierer, einen Fuß für 5-Stich-Fältchenarbeit, einen Faltenmarker, einen Soutacheur, einen Kapper, - hab ich alles noch nie benutzt…Aber einen 2m x 2.50m großen Quilt hab ich vor ein paar Jahren damit fabriziert.
Altes Spielzeug in einem Spielzeugmuseum. Hier: Alte Drehkreisel, etwa 18. und 19. Jahrh. Der Kreisel ist eines der ältesten Spielzeuge, welches an archäologischen Fundstellen anzutreffen ist. Spielzeug stand hinter Glas.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kreisel
Eine Wunderkerze wird mit einem Stück Bindfaden wie an einem Lasso herumgewirbelt.
Die Wunderkerze wird durch die Zentripetalkraft auf eine Kreisbahn gezwungen.
Die Funken lösen sich von der Wunderkerze und bewegen sich auf Grund der fehlenden Zentripetalkraft ansatzweise geradlinig gleichförmig. Streng genommen ist das zwar ein schiefer Wurf, die Funken verglühen aber, bevor die Schwerkraft sichtbar zu wirken beginnt.
Eine Wunderkerze wird mit einem Stück Bindfaden wie an einem Lasso herumgewirbelt.
Die Wunderkerze wird durch die Zentripetalkraft auf eine Kreisbahn gezwungen.
Die Funken lösen sich von der Wunderkerze und bewegen sich auf Grund der fehlenden Zentripetalkraft ansatzweise geradlinig gleichförmig. Streng genommen ist das zwar ein schiefer Wurf, die Funken verglühen aber, bevor die Schwerkraft sichtbar zu wirken beginnt.