in historischer Technik gedeckt und genauso restauriert. Die Technik heißt "Nonne mit Kalkleiste". Zu den Bedeutungen von Mönch und Nonne bei Dachziegeln siehe http://www.erlus.de/uploads/pdf/dach/Moench_und_Nonne.pdf
Auf Seite 3 sieht man Bilder von Mönch- und Nonnen-Dachziegeln.
Zur Geschichte dieser Dachart gibt es drei Versionen:
1.Version: sie ist Vorläufer der Eindeckung Mönch und Nonne (statt mit Mönchen überdeckt wurden die Nonnen mit einer Kalkleiste versehen)
2.Version: es ist eine Not- oder Sparsamkeitsform der originalen Mönch-Nonne Deckung
3.Version: In Quedlinburg gab es im Mittelalter mehrere Klöster mit Nonnen und Mönchen. Beherrscht wurde die Stadt Quedlinburg jedoch lange Zeit vom Äbtissinnenstift. Es hält sich hartnäckig das Gerücht, wonach durch religiöse Eiferer veranlaßt wurde, die Mönch-Nonne Eindeckung (eben weil sie von den Handwerkern diesen Namen bekommen hatte) einfach zu verbieten.
Die Adresse dieses Hauses: Lange Gasse 24.
Zeigt den Eingang des Parkes aus der Perspektive vom Park heraus, das Gebäude beherbergt das Museum für die Geschichte des Parkes. Der Park wurde von Gaudi in den Jahren 1900 bis 1914 geschaffen im Auftrag von dem Industriellen Eusebi Güell.
Quedlinburgs architektonisches Erbe steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes und macht die Stadt zu einem der größten Flächendenkmale in Deutschland.
Am Markt liegt das Renaissance-Rathaus mit der Roland-Statue