Volkeraksluizen, eine große Schleusenanlage mit mehreren Becken in Willemstad, Südholland. Hier kann man den unterschiedlichen Wasserstand sehen: Links ist das Wasser noch etwas niedriger, rechts sieht man das Niveau, das im linken Becken erreicht wrden soll.Im Hintergrund Windräder.
Granetalsperre im Harz bei Niedrigwasser. Im Hintergrund links die Staumauer, vorne auf der Landzunge sieht man vier Pfähle. Das sind Wasserstandsanzeiger, die normalerweise von Wasser bedeckt sind.
In Passau, der Drei-Flüsse-Stadt, sorgen Donau, Inn und Ilz manchmal dafür, dass die Menschen in den unteren Etagen ihrer Häuser nicht nur nasse Füße bekommen. Hier ein paar Hochwassermarkierungen am Ufer der Donau.
Altes Wehr aus Holz an einem Nebenarm der Leine in Hannover. Es wird geöffnet, indem rechts und links mit dem Drehkreuz die Seilwinde gedreht wird. Mit dem langen Balken wird es wieder zugeschoben.
Historische Wasserstände an der Hochwassermarkierungen im Husumer Hafen jeweils in m über NN:
1976 „Erste Januarflut 1976“ 5,66 m;
1962 „Februarsturmflut1962“ 5,2 m;
1981 „Novemberflut 1981“ 5,12 m;
1825 „Februarflut 1825“ 5,10 ;m
1634 „Burchardiflut“ 4,80 m;
1362 „Grote Mandränke“ ca. 4,50m