Der Hufschmied beschneidet die Hufe der Pferde und versieht sie mit Hufeisen, die etwa alle 8 Wochen gewechselt werden. Nachdem er dazu das alte Eisen abgenommen hat, passt er ein neues (oder auch wieder das alte) an. Dazu muss der Huf beschnitten und passend geraspelt werden, was besonders beim Kaltbeschlag wichtig ist. Danach werden das Eisen festgenagelt, die Nagelspitzen abgezwickt und schließlich die Außenseite des Huf glatt gefeilt.
Der Hufschmied beschneidet die Hufe der Pferde und versieht sie mit Hufeisen, die etwa alle 8 Wochen gewechselt werden. Nachdem er dazu das alte Eisen abgenommen hat, passt er ein neues (oder auch wieder das alte) an. Dazu muss der Huf beschnitten und passend geraspelt werden, was besonders beim Kaltbeschlag wichtig ist. Danach werden das Eisen festgenagelt, die Nagelspitzen abgezwickt und schließlich die Außenseite des Huf glatt gefeilt.
Nachgebautes Werkzeug der Steinzeit (rechts hinten z.B. "Messer" mit Feuersteinklingen, vorne rechts Faustkeil, hinten Mitte "Keule", vorne Beile, in Aststock geschäftet, links neben dem Faustkeil Knochenbeitel)