Wildbiene (Weibchen) am Einflugsloch eines Wildbienenhauses. Sie ist schon dabei, das Einflugsloch mit Pollen auszustatten.
- siehe auch:
http://www.4teachers.de/url/4872
oder
http://insektenbox.de/hautfl/gemaue.htm
"Gut zu erkennen sind die Bienen an ihrem orange-roten Hinterleib (Abdomen), der pelzartig behaart ist. Beim Weibchen erkennt man die kleinen Hörnchen an der Stirnseite, das Männchen dagegen trägt hier eine winzige weiße Pelzbehaarung"
bei dieser Wildbiene handelt es sich um die
Gold-Furchenbiene, wissenschaftlich Halictus subauratus. Die Bestimmung orientiert sich hier an der Größe, der furchenartigen
Behaarung des letzten Hinterleibssegments, den Haarbinden auf den Hinterleibsrückensegmenten, der Kopfform und dem grüngoldenen Schimmer.
Diese Info stammt von Dr. Paul Westrich (https://www.wildbienen.info/index.php)
Holzbiene bei der Nahrungssuche auf einer Sonnenblume. In Deutschland kommt sie in wärmeren Gegenden vor. Sie ist die größte heimische Wildbienenart und gilt in Deutschland als gefährdet.