Das Lessinghaus ist ein im Jahre 1733 erbautes Gebäude in Wolfenbüttel.
Es wurde im Stil eines spätbarocken französischen Parkschlösschens erbaut und als Hofbeamtenhaus genutzt. 1777 wurde es dem seit längerem in Wolfenbüttel tätigen Bibliothekar Gotthold Ephraim Lessing nach seiner Hochzeit mit Eva König als Wohnhaus zugewiesen. Bis zu seinem Tode im Jahre 1781 wohnte und arbeitete Lessing hier. Heute gehört das Haus zur Herzog August Bibliothek und ist ein Museum zu Leben und Wirken Lessings in Wolfenbüttel. Im Hintergrund das Wolfenbütteler Schloss.
Das Lessinghaus ist ein im Jahre 1733 erbautes Gebäude in Wolfenbüttel.
Es wurde im Stil eines spätbarocken französischen Parkschlösschens erbaut und als Hofbeamtenhaus genutzt. 1777 wurde es dem seit längerem in Wolfenbüttel tätigen Bibliothekar Gotthold Ephraim Lessing nach seiner Hochzeit mit Eva König als Wohnhaus zugewiesen. Bis zu seinem Tode im Jahre 1781 wohnte und arbeitete Lessing hier.
Heute gehört das Haus zur Herzog August Bibliothek und ist ein Museum zu Leben und Wirken Lessings in Wolfenbüttel.
In Alfeld/Leine (Landkreis Hildesheim) baute um 1911 der damals noch unbekannte Walter Gropius eine Fabrik (Fagus-Schuhleisten), deren Gebäude heute Weltkulturerbe und Museum ist, sowie zahlreiche Wohnhäuser, darunter dieses Wohnhaus, Carl-Benscheidt-Haus genannt, in der Kaiser-Kilhelm-Straße, das ebenfalls unter Denkmalschutz steht.
Platz im neuen Judenviertel von Venedig. Die Häuser stammen bereits aus dem 14./15. Jahrhundert. Das Ghetto Ebraico/ Judenviertel war das erste Getto der Welt, denn die Juden grenzten sich vom übrigen Venedig ab.