Sonnenuhr von Johann Friedrich Penther. Gnomonischer Aufsatz mit 12 Sonnenuhren in drei Ebenen konstruiert von J.F. Penther für den Garten des Schlosses Wernigerode im Harz, datiert 1738.
Der Gnomon stellt eine einzigartige Verbindung dar zwischen mehreren astronomisch exakten Sonnenuhren und einer spätbarocken Gartenskulptur.
Johann Friedrich Penther (geboren am 17. Mai 1693 in Fürstenwalde, gestorben am 17. September 1749 in Göttingen) stand als Bergrat in Diensten des Grafen Stolberg. 1736-1749 war Penther als Rat und Pofessor für Mathematik an der Universität in Göttingen tätig. Bei starker Vergrößerung sieht man in den Muscheln und an den Seiten kleine schräge Metallplatten, die jeweils als Zeiger dienen.
Sanduhr auch Stundenglas; einfaches Zeitmessgerät, etwa seit Anfang des 14. Jahrhunderts bekannt; früheste Darstellung von Ambrogio Lorenzetti, Fresko „Allegorie der Guten Regierung“ im Palazzo Pubblico, 1338
Sanduhr auch Stundenglas; einfaches Zeitmessgerät, etwa seit Anfang des 14. Jahrhunderts bekannt; früheste Darstellung von Ambrogio Lorenzetti, Fresko „Allegorie der Guten Regierung“ im Palazzo Pubblico, 1338
Sanduhr auch Stundenglas; einfaches Zeitmessgerät, etwa seit Anfang des 14. Jahrhunderts bekannt; früheste Darstellung von Ambrogio Lorenzetti, Fresko „Allegorie der Guten Regierung“ im Palazzo Pubblico, 1338
Sanduhr auch Stundenglas; einfaches Zeitmessgerät, etwa seit Anfang des 14. Jahrhunderts bekannt; früheste Darstellung von Ambrogio Lorenzetti, Fresko „Allegorie der Guten Regierung“ im Palazzo Pubblico, 1338