die Bláa Lonið, deutsch: Blaue Lagune englisch: Blue Lagoon; eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten aus Island; Thermalbad; Sie liegt in Südwest-Island. Es ist ein Salzwassersee im Lavafeld. Die Lagune entstand als Nebenprodukt eines Geothermalkraftwerkes.
die Bláa Lonið, deutsch: Blaue Lagune englisch: Blue Lagoon; eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten aus Island; Thermalbad; Sie liegt in Südwest-Island. Es ist ein Salzwassersee im Lavafeld. Die Lagune entstand als Nebenprodukt eines Geothermalkraftwerkes.
die Bláa Lonið, deutsch: Blaue Lagune englisch: Blue Lagoon; eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten aus Island; Thermalbad; Sie liegt in Südwest-Island. Es ist ein Salzwassersee im Lavafeld. Die Lagune entstand als Nebenprodukt eines Geothermalkraftwerkes.
Kanusport auf der Kanusportstrecke in Hildesheim. Dafür wird die Innerste extra oberhalb gestaut. Vom Training von Schulklassen bis zu Meisterschaften ist hier alles möglich. Hier trainiert ein Kanute, "bergauf" zu paddeln, d.h. gegen die Strömung an einer Staustufe.
Blaudruck ist eine alte Technik des Textildrucks, bei der Leinen- oder Baumwollstoffe mit Modeln bedruckt werden, wodurch aufgrund der Verwendung von Indigo ein blau-weißes Muster entsteht. Mehr Infos: http://de.wikipedia.org/wiki/Blaudruck. Aus der Zeit des Blaudrucks stammt auch der Ausdruck: blau machen
Blaudruck ist eine alte Technik des Textildrucks, bei der Leinen- oder Baumwollstoffe mit Modeln bedruckt werden, wodurch aufgrund der Verwendung von Indigo ein blau-weißes Muster entsteht. Mehr Infos: http://de.wikipedia.org/wiki/Blaudruck. Aus der Zeit des Blaudrucks stammt auch der Ausdruck: blau machen
Schlange im Stil einer Nana. Die Grotte im Nordwesten des Großen Gartens wurde 1676 erbaut. Ihre drei ursprünglich mit Muscheln, Kristallen, Glas und Mineralien geschmückten Räume dienten als Ort der Verzauberung und als kühle Rückzugsmöglichkeit bei Hitze. Allerdings wurden die Ausschmückungen schon im 18. Jahrhundert entfernt und das Gebäude diente anschließend lange Zeit als Lagerraum. Nach ihrer Restaurierung zur Weltausstellung EXPO 2000 erlebte die Grotte eine zweite Geburt. Von 2001 bis 2003 ist sie nach den Plänen der Künstlerin Niki de Saint Phalle neu ausgestaltet worden. *** Weitere Infos: http://www.hannover.de/herrenhausen/gaerten/gro_garten/elemente/grotte_deutsch/