Baiser mit Eis, Sahne und Erdbeeren. Außerhalb Deutschlands (und in Teilen Süddeutschlands) werden Baisers als Meringues bezeichnet. Meringues sind ein ursprünglich aus Meiringen im Berner Oberland stammender, in der Schweiz beliebter Nachtisch, der dort vermutlich um 1600 vom italienischen Zuckerbäcker Gasparini erfunden wurde. Neben dem französischen König Ludwig XV. wurden die Meringues auch von der englischen Königin gekostet. Ihr Ausspruch „Oh, das ist wie ein Kuss“ soll zur Bezeichnung Baiser geführt haben. In der Schweiz werden klassische Meringues nur mit reichlich geschlagenem Rahm serviert. Meringues Glacé nennt sich das Dessert, wenn es zusätzlich noch mit Eiscreme serviert wird. (Wiki)