"Computereinsatz" > "Biologie". Dort erwähne ich Chromatium okenii. In dem folgenden Upload kann man diese Photonenflitzer in Aktion sehen. Es ein Ausschnitt aus meinem Mikroskopvideo über diese Teichbewohner; ein kleiner Clip, damit's nicht zu lange dauert. Dateityp WMV für Microsoft Windows Mediaplayer. Die großen Flitzer sind Chromatium okenii, die machen tagsüber anaerobe Photosynthese, spalten Schwefelwasserstoff (statt Wasser) und lagern elementaren Schwefel als lichtbrechende Schwefeltröpfchen ein. Nachts verwerten sie organische Säuren und Zucker und verwenden den gespeicherten Schwefel als Elektronenakzeptor (Schwefelatmung. Warum Photonenflitzer? Weil sie tagsüber Lichtenergie (Photonen) für ihre Tätigkeit nutzen. Die gelegentlich vorbeischwimmenden kleinen Flitzer sind sulfatreduziererende Bakterien. Die mögen auch keinen Sauerstoff und atmen mit Sulfat, das sie zu Schwefelwasserstoff reduzieren, das dann die Chromatien wieder spalten... Bewegen tun sich beide mit schiffsschraubenartigen Geisseln, die von Nanomotoren angetrieben werden, deren Leistung die von Formel-1-Motoren übertrifft. Das ist in meinem Upload ""Mit dem Nanomotor durch die Mikrowelt" erklärt. Aufgenommen habe ich das mit Material aus einem Gartenteich, der mit Wasserlinsen zugewachsen ist. Mit einem Rohr etwas Schlamm vom Grund entnommen, zusammen mit etwas Wasser kurz darüber in ein Reagenzglas oder enge Flasche gefüllt, leicht verschlossen, absitzen gelassen. Vorsichtig über dem Schlamm eine Probe entnommen, auf Objektträger und sofort mit Deckglas bedeckt, das Ganze vorsichtig mit Nagellack umrundet, damit sich nichts verschob und kein Sauerstoff dazukam. Aufnahme mit einem Mikroskop mit Phasenkontrasteinrichtung und CellCam. 4teachers/Unterricht/Arbeitsmaterialien/Biologie/Computereinsatz/">
"Computereinsatz" > "Biologie". Dort erwähne ich Chromatium okenii. In dem folgenden Upload kann man diese Photonenflitzer in Aktion sehen. Es ein Ausschnitt aus meinem Mikroskopvideo über diese Teichbewohner; ein kleiner Clip, damit's nicht zu lange dauert. Dateityp WMV für Microsoft Windows Mediaplayer. Die großen Flitzer sind Chromatium okenii, die machen tagsüber anaerobe Photosynthese, spalten Schwefelwasserstoff (statt Wasser) und lagern elementaren Schwefel als lichtbrechende Schwefeltröpfchen ein. Nachts verwerten sie organische Säuren und Zucker und verwenden den gespeicherten Schwefel als Elektronenakzeptor (Schwefelatmung. Warum Photonenflitzer? Weil sie tagsüber Lichtenergie (Photonen) für ihre Tätigkeit nutzen. Die gelegentlich vorbeischwimmenden kleinen Flitzer sind sulfatreduziererende Bakterien. Die mögen auch keinen Sauerstoff und atmen mit Sulfat, das sie zu Schwefelwasserstoff reduzieren, das dann die Chromatien wieder spalten... Bewegen tun sich beide mit schiffsschraubenartigen Geisseln, die von Nanomotoren angetrieben werden, deren Leistung die von Formel-1-Motoren übertrifft. Das ist in meinem Upload ""Mit dem Nanomotor durch die Mikrowelt" erklärt. Aufgenommen habe ich das mit Material aus einem Gartenteich, der mit Wasserlinsen zugewachsen ist. Mit einem Rohr etwas Schlamm vom Grund entnommen, zusammen mit etwas Wasser kurz darüber in ein Reagenzglas oder enge Flasche gefüllt, leicht verschlossen, absitzen gelassen. Vorsichtig über dem Schlamm eine Probe entnommen, auf Objektträger und sofort mit Deckglas bedeckt, das Ganze vorsichtig mit Nagellack umrundet, damit sich nichts verschob und kein Sauerstoff dazukam. Aufnahme mit einem Mikroskop mit Phasenkontrasteinrichtung und CellCam. 4teachers/Unterricht/Arbeitsmaterialien/Biologie/Computereinsatz/">
Eine Ergänzung zu meinem Upload "Mit dem Nanomotor durch die Mikrowelt" in "Unterrricht" > "Computereinsatz" > "Biologie".
Dort erwähne ich Chromatium okenii. In dem folgenden Upload kann man diese Photonenflitzer in Aktion sehen. Es ein Ausschnitt aus meinem Mikroskopvideo über diese Teichbewohner; ein kleiner Clip, damit's nicht zu lange dauert. Dateityp WMV für Microsoft Windows Mediaplayer.
Die großen Flitzer sind Chromatium okenii,
die machen tagsüber anaerobe Photosynthese,
spalten Schwefelwasserstoff (statt Wasser) und lagern elementaren Schwefel als lichtbrechende Schwefeltröpfchen ein. Nachts verwerten sie organische Säuren und Zucker und verwenden den gespeicherten Schwefel als Elektronenakzeptor (Schwefelatmung. Warum Photonenflitzer? Weil sie tagsüber Lichtenergie (Photonen) für ihre Tätigkeit nutzen.
Die gelegentlich vorbeischwimmenden kleinen Flitzer sind sulfatreduziererende Bakterien. Die mögen auch keinen Sauerstoff und atmen mit Sulfat, das sie zu Schwefelwasserstoff reduzieren, das dann die Chromatien wieder spalten...
Bewegen tun sich beide mit schiffsschraubenartigen Geisseln, die von Nanomotoren angetrieben werden, deren Leistung die von Formel-1-Motoren übertrifft. Das ist in meinem Upload ""Mit dem Nanomotor durch die Mikrowelt" erklärt.
Aufgenommen habe ich das mit Material aus einem Gartenteich, der mit Wasserlinsen zugewachsen ist. Mit einem Rohr etwas Schlamm vom Grund entnommen, zusammen mit etwas Wasser kurz darüber in ein Reagenzglas oder enge Flasche gefüllt, leicht verschlossen, absitzen gelassen. Vorsichtig über dem Schlamm eine Probe entnommen, auf Objektträger und sofort mit Deckglas bedeckt, das Ganze vorsichtig mit Nagellack umrundet, damit sich nichts verschob und kein Sauerstoff dazukam. Aufnahme mit einem Mikroskop mit Phasenkontrasteinrichtung und CellCam.
202 Seiten, zur Verfügung gestellt von michaelu am 19.07.2005