Dreiklänge sowie Dur- und Molltonleitern liest man von einer Scheibe ab, auf die ein passendes Vielecke auflegt wird.
(Das kommt dabei raus, wenn ein Mathelehrer sich plötzlich überlegen muss, wie er ohne irgendwelches Material in der Hand afrikanischen Schülern die Notenlehre verständlich machen soll.)
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