 Die Excel-Datei ist sehr flexibel handhabbar, benötigt aber eventuell eine kleine Einarbeitungszeit.
Das Eingabeblatt enthält (unten) alle statistischen Auswertungen, auch ein Notenspiegel in graphischer Form.
Die Zuordnung von Punkten zu Noten wird bei beliebiger Gesamtpunktzahl aus einem prozentualen Verteilschlüssel berechnet, der verändert werden kann. Die Spalte ΔP zeigt für jeden Schüler die fehlende Punktzahl bis zur nächst besseren Note an.
Die nicht benötigten Zeilen und Spalten werden einfach ausgeblendet.
Die Schülernamen sind verknüpft mit Daten in klassenweisen Exceldateien, die ich auch für verschiedene andere Zwecke verwende. In der Vorlage werden die Namen aus der zweiten Datei des Zip-Archivs verwendet. Die Namen können aber auch direkt eingetippt oder kopiert werden.
Das zweite Arbeitsblatt erspart mir die handschriftliche Punkteverteilung in den Heften und gibt jedem Schüler und seine Eltern ein vollständiger Überblick über die eigenen Ergebnisse, die erforderliche Mindestpunktzahl für die nächste Notenstufe sowie den Klassenspiegel. Die Ergebnisse werden ausgedruckt und mit einem Papierschneider in 8 Streifen zerlegt. Wenn alle Blätter beim Zerschneiden aufeinander liegen, sind die Notenstreifen anschließend alphabetisch sortiert.
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