Zwischen 500 und 272 v. Chr. führten die Römer fast ununterbrochen Krieg gegen Nachbarstämme in Mittel- und Süditalien Die Römer blieben siegreich und eroberten grosse Teile des heutigen Italiens. Im Jahre 387 v. Chr. wurde allerdings Rom von keltischen Galliern geplündert. Rom musste ein sehr hohes Lösegeld bezahlen damit die Gallier wieder abzogen. Infoblatt für die Hand der SuS mit Livius-Quelle über Senatssitzung (Umgang mit Latinern).
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