Am ‚geschriebenen Porträt’ werden die SuS die lateinische Ausgangsschrift als Grundtechnik erproben und untersuchen und für ihr eigenes ‚geschriebenes Porträt’ nutzen, um Schrift als eine Bildstrategien des Kunstunterrichts kriteriengeleitet zu entdecken, einzuüben und diese anhand ihrer produzierten Ergebnisse zu reflektieren.
Die SuS benennen die Wirkungsweise von Bild und Schrift anhand von zwei bildgleichen Plakaten, in dem sie die Aussage des Bildes mit Hilfe der Schrift wiedergeben, um die beiden Bildintentionen herauszuarbeiten und zu erläutern und im Anschluss diese vergleichen, um in der abschließenden Reflexion die eignen erarbeiteten Produkte bezüglich ihrer subjektiven Aussage und Wirkung auf ihre Persönlichkeit zu untersuchen.
Die SuS wenden die Grundtechnik (lateinische Ausgangsschrift) und die Grundmaterialien (weißer Holzstift auf schwarzem Papier) des Kunstunterrichts kriteriengeleitet an, in dem sie die Ausgangsschrift einüben, in ihrem Porträt als Intentionsmittel anwenden und erproben sowie ihre Ergebnisse in Bezug von Bild und Schrift reflektieren und erläutern.
Der UB-Entwurf gilt für das BUndesland NRW. |