Es handelt sich um eine selbstgeschriebene Kurzgeschichte zum Thema Inklusion. Die Perspektive des pessimistischen Ich-Erzählers ist die eines Rollstuhlkindes (wobei das Geschlecht unbenannt bleibt). Angewendet habe ich die Geschichte noch nicht, da ich sie erst noch weiter schreiben wollte (dabei wird das Kind auch optimistisch -.^), doch ich denke für eine Deutschstunde oder eine Diskussion zum Thema Inklusion würde sie sich eignen. Ich wäre sehr dankbar über Erfahrungen, die gemacht wurden. |