Im Rahmen der "20 years of magic" habe ich mit meiner fünften und sechsten Klasse ein Leseprojekt zu Harry Potter durchgeführt. Alle Kinder haben das Buch gelesen, welches sie noch nicht gelesen haben. Daher sind die Arbeitsaufträge eher allgemein und kreativ gehalten. Das Produkt ist eine Leserolle. Die Aufträge habe ich mithilfe unterschiedlicher Vorlagen aus dem Internet als individuelle Eulenpost für jedes Kind gestaltet und als Hintergründe altes Pergament genutzt. Aus Rechten am Bild habe ich diese Vorlagen entfernt. Wir haben mithilfe der Kunst- und IT-Kollegen fachübergreifend gearbeitet. Zeitumfang waren sieben Wochen, in denen die Kinder selbstständig gearbeitet haben. Jedoch musste auch viel zu Hause erledigt werden. Die Aufträge sind für Klasse fünf und sechs gedacht, einige Aufgabenstellungen doppeln sich. Im Netz findet man viel Material auf unterschiedlichen Bildungsservern zu dem Thema Leserolle.

Dies ist eine Übung zu den s-Lauten (Unterscheidung s-Laute mithilfe der Vokallänge und Verlängern/ Ableiten) Mithilfe des Partnerdiktates wird der Übergang zu den starken Verben geschaffen, die als Besonderheit in der Schreibung der s-Laute darstellen. Ich benutze die Grundschrift. Daher kann die Schrift bei dem ein oder anderen anders aussehen. Nicht wundern!

Das Spiel ist auf 18 und 19 Schülerinnen ausgelegt, da in meinen Klassen so viele SuS sind. Daher endet das Spiel jeweils in zwei Varianten. Einfach anschauen, dann wisst ihr, was ich meine :)

Dieses Arbeitsblatt ist eine erste Übung zur Unterscheidung von dass und das. Mithilfe der Eselsbrücke sollen die SuS entscheiden, ob es sich um das Pronomen oder die Konjunktion handelt. Darüber hinaus sollen die SuS das Komma setzen. Als Esel nutze ich "Esel" von Shreck. Diesen habe ich jedoch für die Bereitstellung entfernt.

Die SuS klappen die Spalte mit dem Übungswort um und notieren aus dem Gedächtnis die richtige Schreibweise. Natürlich darf bei jedem Wort immer wieder geguckt und dann eingeprägt werden. Lediglich das Abschreiben ist verboten. Anschließend wird kontrolliert und eine weitere Aufgabe mit dem Übungswort gelöst. Eignet sich wunderbar für Lückenfüller oder Vertretungs- und Hausaufgabenstunden.

Die Tabellen enthalten in der ersten Spalte die Übungswörter. Die Spalte wird umgeknickt und die Wörter aus dem Gedächtnis notiert. Es darf immer wieder geguckt werden. Nur nicht abgeschrieben! Im nächsten Schritt erfolgt die Kontrolle und eine Berichtigung in der dritten Spalte. Zum Schluss führen die Kinder einen weiteren Arbeitsauftrag in der letzten Spalte aus. Die Kinder mögen diese Form der Übung. Mein Kollege hat auch mit Kindern, die Lese-Rechtschreibschwierigkeiten haben, gute Erfahrungen gemacht. Ich nutze gern die Grundschrift, sowie die gepunktete Grundschrift. Diese wird auf andernen Medien jedoch automatisch in Times Newroman umgewandelt.

Ich habe die Sätze auf gelbes Papier gedruckt, ausgeschnitten und zusammengefaltet. Zudem habe ich einen Popcornbehälter nach der Vorlage von limmaland.com gebastelt. Die Kinder sollen die Sätze abschreiben und die entsprechende s-Laut-Schreibweise einsetzen. Komtrolle liefert entsprechend die Rückseite. Ferner sollten die Sätze dem stimmlosen und stimmhaften s-Laut zugeordnet werden In der Doppelstunde gab es dann richtiges Popcorn und Kinokarten als Eintrittskarten in den Klassenraum. Auf der Rückseite der Kinokarten standen die starken Verben, die in der nächsten Stunde als Besonderheiten in der ß/ss Schreibung thematisiert wurden. Die Kinder hatten viel Spaß und haben kaum bemerkt, wie viel sie geschrieben haben.

Durch das Würfelspiel sollen die SuS aus gegebenen Verben/ Adjektiven Nomen durch bestimmte Endungen bilden. Es ist ein kreativer Weg, um Nominalisierungen zu thematisieren Die Verben/ Adjektive und entsprechende Nomen werden aneinander geklebt und ermöglichen so eine Selbstkontrolle. Orange hervorgehobene Nomen weisen eine besondere Schreibweise gegenüber dem zugrunde liegenden Verb/ Adjektiv auf. Nomen und Verb werden schriftlich festgelaltebn.

Die Wortstreifen werden zerschnitten und einzeln in Fotodosen oder Ü-Eiern versteckt. Die Selbstkontrolle wird durch die Lösung, welche sich in einer großen Dose befindet, ermöglicht. Die Übung dient dazu, die Rechtschreibstrategien des Ableitens und Verlängern (bei mir verallgemeinert: Wortfamilie) einzuüben. Die SuS fertigen eine Tabelle an und tragen den Wortstreifen dort ein. Sie verdeutlichen die Anwendung der jeweiligen Strategie und finden weitere Wörter mit gleichem Wortstamm.

Das Arbeitsblatt dient dem Erkennen der Vokallänge und damit einhergehend der dadurch bedingten Bedeutungsunterscheidung. Die Wörter unterscheiden sich nur in ihrer Vokallänge. In einen Lückentext sind die entsprechenden Minimalpaare einzutragen. Heißt es Wal oder Wall? War es der Biss oder dauerte es an bis? Das Material lässt sich abhewandelt in verschiedenen Klassenstufen einsetzen.