Mal keine Untersuchung nach den typischen Märchen-Merkmalen, sondern das Märchen als Anlass zur Stellungsnahme (Glück, glücklich sein etc.). Die S sollen über die Reihung der Tauschhandlungen auf eine Meta-Ebene geführt werden, um Deutungsversuche zu wagen.
LP-Entwurf mit didakt. Analyse, Text, Arbeitsblatt und Stundenraster.
10 Seiten, zur Verfügung gestellt von malztee am 27.10.2004, geändert am 10.07.2005
Eine ausgearbeitete Lehrprobenstunde:
Die Schüler sollen unter Verwendung spezifischer Märchenmerkmale einen Schluss, mindestens jedoch einen erkennbaren Fortgang zu einem Märchenanfang schreiben können. Dabei sollen sie im Einzelnen:
aus einem ihnen bekannten Märchenanfang Darstellungsformen von Märchenmerkmalen (Ritter, Burg, zehnköpfiger Drache) den Merkmalen im Märchenrezept (Held, Behausung, Bösewicht) zuordnen.
zu mindestens einem weiteren Merkmal (Freunde des Helden) eine Darstellungsform (z.B. Zwerge) finden.
die einzelnen Märchenmerkmale aus dem Rezept zu einer sinnvollen Fortsetzung des Märchens verbinden.
ihr Märchen gegebenenfalls hinsichtlich der Märchenmerkmale und der Orthografie überarbeiten.
ihr Märchen im Gesprächskreis ihren Mitschülern vorlesen.
oder aus den vorgetragenen Märchen die verwendeten Merkmale heraushören und benennen.
versuchen, den Mitschülern gezielte Rückmeldung zu den präsentierten Märchen zu geben und diese anzunehmen.
15 Seiten, zur Verfügung gestellt von lorien am 03.02.2005, geändert am 10.07.2005
Überlegungen zu einer UE Märchen (7 Märchen anhand von Stationsarbeit, Spielen, Sinneserfahrungen, etc.) für Klassenstufe 1/2 SfL, geschrieben für den 2. und 3.UB (mit Stundenentwürfen und Verlaufsplan).
2 Seiten, zur Verfügung gestellt von pefi72 am 19.07.2004
Dies ist eine fächerübergreifende Stunde für eine 2. Klasse in der das HSU Thema "Die Monate" mit einem Märchen handlungsorientiert (darstellendes Spiel)verbunden wird.
11 Seiten, zur Verfügung gestellt von ulli63 am 21.05.2004