Lesetext: Kinder müssen herausfinden, welche Nomen im Text nicht vorkommen und durchstreichen diese.
Arbeitsmaterialien: Text und Lösungsblatt.
Stufe: 2. Klasse
2 Seiten, zur Verfügung gestellt von labeda am 24.05.2005
Eine einfache und flexible Methode zur Steigerung der Lesefertigkeit von Kindern, die den Leselehrgang abgeschlossen haben, aber noch nicht flüssig und mit Sinnerwartung lesen. Geübt wird die schnelle Erfassung von Übungswörtern, die dem aktuellen Leseunterricht entnommen werden. Die Methode kann an die steigende Leseferigkeit der Kinder angepasst werden. Sie eignet sich für Klassen und Kleingruppen in Grund- und Förderschule. Geübt wird in häufigen, kurzen Einheiten.
3 Seiten, zur Verfügung gestellt von nickibert am 12.06.2004, geändert am 12.06.2004
unterhaltsames und interessante "Lese-Übung" für alle Klassen! Man darf nicht lesen, was da steht, sondern muss gewissermaßen die Farbe eines jeden Wortes "vorlesen"! Es ist nicht so einfach, macht aber allen sehr viel Spaß!
1 Seite, zur Verfügung gestellt von lanja am 15.02.2004
Arbeitsblatt zum Lesetraining - basierend auf dem Stroop-Effekt.
Eine gute Erklärung dazu, warum diese Übung so sinnvoll ist, steht in dem Buch "Lernen" von Manfred Spitzer. Absolut lesenswert!
Allgemeine Beschreibung des Stroop-Effektes Bei Stroop-Reizen gibt es zwei Bedingungen : Die kongruente Bedingung, in der z.B. die Farbe des Wortes mit dem Farbwort übereinstimmt, und die inkongruente Bedingung, in der sich Farbe des Wortes und Farbwort unterscheiden. Der Stroop-Effekt besteht darin, dass in der inkongruenten Bedingung das Benennen der Farbe verzögert erfolgt, als mühsam erlebt wird und die Fehlerzahl dabei erhöht ist, während das Lesen des Wortes auch bei inkongruenter Bedingung keine Probleme bereitet, was sich in einer nicht oder nur sehr wenig erhöhten Reaktionszeit und Fehlerzahl niederschlägt. Dabei ist das Benennen von Farbe eines Farbflecks schneller als das Benennen der Farbe eines inkongruenten Stroop-Reizes. Es ergibt sich also eine asymmetrische Interferenz, bei der die Fähigkeit zur selektiven Reaktion auf einen Aspekt des Stroop-Reizes (die Farbe) durch einen anderen Aspekt (die Wortinformation), der nicht völlig ignoriert werden kann, gestört wird.
1 Seite, zur Verfügung gestellt von schnake58 am 24.03.2004