In diesem "Gefahrstofflager" herscht das Chaos. Stoffe, die nicht zusammengelagert werden dürfen sind Nachbarn. Gefährliche Flüssigkeiten stehen ohne Auffangwannen auf dem Boden. Nicht im Bild zu sehen ist ein Bodenabfluss, worüber die Umwelt-/Wassergefährdenden Stoffe entzückt sein dürften.
Zudem haben Stoffe, die keine Gefahrstoffe sind, in einem Gefahrstofflager nichts zu suchen!
Wer kennt das nicht: Umweltfreundlich zum lokalen Markt gelaufen oder mit dem Rad gefahren, und dann so viel eingekauft, dass die Taschen voll sind.
Der Teufel ist ein Eichhörnchen: Heimwärts geht’s meistens bergauf.
So entstand die Idee der Mitfahrbank und diese ist ganz einfach: An den markanten Stellen im Umfeld der Einkaufsmärkte Holzbänke aufgestellt werden.
Hier kann man auf freundliche Mitmenschen warten, die einen nach dem Einkauf mitnehmen. Diese Idee gibt es schon mehrfach in Deutschland. – Eine weitere Möglichkeit zur "guten Tat".
Installation im Ozeaneum von Stralsund zum Wachrütteln; Plastikmüll in unseren Meeren verbreitet sich immer stärker; Diskussionsgrundlage in Ethik, Biologie, Geografie etc. zum Thema: respektvoller, nachhaltiger Umgang mit unseren Ressourcen und Lebensgrundlagen, Umweltprobleme, Meer, Meeresverunreinigung, Meeresschutz, Umweltschutz, Plastik,eigene Verantwortung, Handlungsansätze erarbeiten, Klimadiskussion, Mikroplastik, Umweltgefährdung; Umweltschutz, Nachhaltigkeit
Ein Schuh wird durch die Natur, den Bewuchs von Moos neu gestaltet; die Natur als Designer; Müll oder Kunst?; Betrachten der Natur aus verschiedenen Blickwinkeln und Perspektiven; Umgang mit Müll / Abfall; Impulsbild für Ethik; Anregung für Kunst; Gesprächsanlass
Zwei Fialen einer Kirche: links das "Original", das durch Verwitterung stark beschädigt war und rechts die entsprechende Neuausführung. Der schwefelsaure Regen greift besonders Kalkstein an und zersetzt ihn.
Ein Altglascontainerwagen kommt 1x pro Woche, um die drei Glasbehälter zu leeren. Ein Greifarm, per Fernbedienung von außen dirigiert, greift einen der Behälter, hebt ihn über den Wagen und öffnet den Boden über dem entsprechenden Fach. Das größte Fach ist für Weißglas. Die kleinen blauen Striche an der Oberkante des Wagens rechts und links vom Baum zeigen den Behälter für Braunglas an. Das dritte Fach ist für Grünglas.
Ein Altglascontainerwagen kommt 1x pro Woche, um die drei Glasbehälter zu leeren. Ein Greifarm, per Fernbedienung von außen dirigiert, greift einen der Behälter, hebt ihn über den Wagen und öffnet den Boden über dem entsprechenden Fach. Das größte Fach ist für Weißglas. Die kleineren Fächer für Braunglas und Grünglas.