Die russische Siedlung Alexandrowka im Norden Potsdams wurde 1826-27 für die letzten zwölf russischen Sänger eines Soldatenchores von König Friedrich Wilhelm III. von Preußen erbaut.
Später wurde sie "Alexandrowka" nach Zar Alexander I. genannt.
UNESCO-Weltkulturerbe.
Die russische Siedlung Alexandrowka im Norden Potsdams wurde 1826-27 für die letzten zwölf russischen Sänger eines Soldatenchores von König Friedrich Wilhelm III. von Preußen erbaut.
Später wurde sie "Alexandrowka" nach Zar Alexander I. genannt.
UNESCO-Weltkulturerbe.
Die russische Siedlung Alexandrowka im Norden Potsdams wurde 1826-27 für die letzten zwölf russischen Sänger eines Soldatenchores von König Friedrich Wilhelm III. von Preußen erbaut.
Später wurde sie "Alexandrowka" nach Zar Alexander I. genannt.
UNESCO-Weltkulturerbe.
Blick in die Mittelstraße des Holländischen Viertels in Potsdam, Backsteinhäuser in holländischem Stil, unverputzt mit weißen Fugen und geschwungenen Giebeln, europaweit einzigartiges Bauensemble, erbaut zwischen 1734 und 1742 für holländische Handwerker, Johann Boumann
Ein neuer Stadtteil in Potsdam - das Kirchsteigfeld, Entstehung nach 1989, Beteiligung internationaler Architektenteams, Wiener Büros Krier-Kohl, eines der größten Bauvorhaben Ostdeutschlands, geschichtsbewusste, an den klassischen Stadtmodellen Europas geschulte Blockrandbebauung
Blick zum Dampfmaschinenhaus (Moschee) in Potsdam, Pumpenhaus für den Park Sanssouci, maurisch geprägter Bau im Stil des romantischen Spätklassizismus, Ludwig Persius, Errichtung in den Jahren 1841 bis 1843, Verkleidung als Moschee, horizontal gegliederte, zweifarbige Fassade, Kuppel über dem Maschinenraum, als Minarett gestalteter Schornstein