Nach dem Anschauen und Besprechen des Films "Rhythm is it" und dem Hören und Sehen der Aufführung der 250 Schülerinnen und Schüler in der Treptow-Arena schrieb ich kleine Stücke, die einigen markanten Elementen und Themen der Musik nachempfunden sind, und vereinfachte sie sehr stark, um sie für die Klasse (8, Gymnasium) durch Selbstspielen auf einfachen Instrumenten unter Anleitung praktisch erfahrbar zu machen. Das Experiment gelang: sie wollten die kurzen Stücke immer und immer wieder spielen.
Hier im verfremdeten Abschnitt "Frühlingstänze" erfahren sie hörend und spielend Polytonalität einen von Synkopen geprägten Rhythmus.
Das Material liegt in den Formaten Capella (Notenschreibeprogramm), PDF, Midi und MP3 vor. Letzteres wurde aus der Midi-Datei erzeugt.
Zur Verfügung gestellt von bernstein am 03.09.2010
Nach dem Anschauen und Besprechen des Films "Rhythm is it" und dem Hören und Sehen der Aufführung der 250 Schülerinnen und Schüler in der Treptow-Arena schrieb ich kleine Stücke, die einigen markanten Elementen und Themen der Musik nachempfunden sind, und vereinfachte sie sehr stark, um sie für die Klasse (8, Gymnasium) durch Selbstspielen auf einfachen Instrumenten unter Anleitung praktisch erfahrbar zu machen. Das Experiment gelang: sie wollten die kurzen Stücke immer und immer wieder spielen.
Hier im verfremdeten "Tanz der jungen Mädchen" erfahren sie hörend und spielend Reibeklänge (Dissonanzen) und verkappte Polymetrik, da in dem vorgegebenen 2/4-Takt die Betonungen ständig verschoben werden.
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2 Seiten, zur Verfügung gestellt von bernstein am 03.09.2010
Nach dem Anschauen und Besprechen des Films "Rhythm is it" und dem Hören und Sehen der Aufführung der 250 Schülerinnen und Schüler in der Treptow-Arena schrieb ich kleine Stücke, die einigen markanten Elementen und Themen der Musik nachempfunden sind, und vereinfachte sie sehr stark, um sie für die Klasse (8, Gymnasium) durch Selbstspielen auf einfachen Instrumenten unter Anleitung praktisch erfahrbar zu machen. Das Experiment gelang: sie wollten die kurzen Stücke immer und immer wieder spielen.
Hier im verfremdeten Abschnitt "Vorboten des Frühlings" erfahren sie hörend und spielend Polytonalität. Rhythmus und Takt sind hier eindeutig und einfach.
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Zur Verfügung gestellt von bernstein am 03.09.2010
Nach dem Anschauen und Besprechen des Films "Rhythm is it" und dem Hören und Sehen der Aufführung der 250 Schülerinnen und Schüler in der Treptow-Arena schrieb ich kleine Stücke, die einigen markanten Elementen und Themen der Musik nachempfunden sind, und vereinfachte sie sehr stark, um sie für die Klasse (8, Gymnasium) durch Selbstspielen auf einfachen Instrumenten unter Anleitung praktisch erfahrbar zu machen. Das Experiment gelang: sie wollten die kurzen Stücke immer und immer wieder spielen.
Hier im stark verfremdeten Abschnitt "Mystische Kreise der jungen Mädchen" erfahren sie hörend und spielend vor Allem Polytonalität und ein wenig Polymetrik durch die Taktwechsel. Dieses Beispiel sollte ganz langsam und zart gespielt werden.
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Nach dem Anschauen und Besprechen des Films "Rhythm is it" und dem Hören und Sehen der Aufführung der 250 Schülerinnen und Schüler in der Treptow-Arena schrieb ich kleine Stücke, die einigen markanten Elementen und Themen der Musik nachempfunden sind, und vereinfachte sie sehr stark, um sie für die Klasse (8, Gymnasium) durch Selbstspielen auf einfachen Instrumenten unter Anleitung praktisch erfahrbar zu machen. Das Experiment gelang: sie wollten die kurzen Stücke immer und immer wieder spielen.
In diesem kurzen Rhythmusmodell, das ich in Anlehnung an den Sacre-Abschnitt "Prozession des Weisen" schrieb, erfahren sie hörend und ggf. auch spielend Polymetrik, wobei hier verschiedene Metren GLEICHZEITIG erklingen, was die Realisation eventuell zu schwer macht. Sollte eine praktische Realisation unmöglich sein, so kann man auch versuchen, die einzelnen Elemente nacheinander spielen zu lassen.
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Zur Verfügung gestellt von bernstein am 03.09.2010
Nach dem Anschauen und Besprechen des Films "Rhythm is it" und dem Hören und Sehen der Aufführung der 250 Schülerinnen und Schüler in der Treptow-Arena schrieb ich kleine Stücke, die einigen markanten Elementen und Themen der Musik nachempfunden sind, und vereinfachte sie sehr stark, um sie für die Klasse (8, Gymnasium) durch Selbstspielen auf einfachen Instrumenten unter Anleitung praktisch erfahrbar zu machen. Das Experiment gelang: sie wollten die kurzen Stücke immer und immer wieder spielen.
Ich schrieb dieses kurze Stück in Anlehnung an den "Opfertanz", in dem sich verschiedene Taktarten abwechseln. Der besseren Lesbarkeit wegen verwandelte ich einen 3/16-Takt in einen 3/8-Takt und die anderen Taktarten ensprechend. Auch vereinfachte ich den Rhythmus schülerinnengerecht. Man kann zunächst einfach nur laut die Takte durchzählen lassen, sodann die Zählzeiten, auf denen ein Schlag bzw. ein Ton erfolgen soll, besonders laut aussprechen, bevor man das Spielen versucht.
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2 Seiten, zur Verfügung gestellt von bernstein am 03.09.2010