Die Geschichte Chinatowns von Singapore reicht zurück in das Jahr 1819 als der Stadtstaat als Handelsposten und Freihafen Anziehungspunkt für Immigranten wurde.
Chinatown heute ist ein Kontrastprogramm: Pflege Jahrhunderte alter Traditionen, Shophouses im „Chinesischen Barock“, Paradies für Feinschmecker und Teil einer modernen Metropole.
Die Geschichte Chinatowns von Singapore reicht zurück in das Jahr 1819 als der Stadtstaat als Handelsposten und Freihafen Anziehungspunkt für Immigranten wurde.
Chinatown heute ist ein Kontrastprogramm: Pflege Jahrhunderte alter Traditionen, Shophouses im „Chinesischen Barock“, Paradies für Feinschmecker und Teil einer modernen Metropole.
Die Geschichte Chinatowns von Singapore reicht zurück in das Jahr 1819 als der Stadtstaat als Handelsposten und Freihafen Anziehungspunkt für Immigranten wurde.
Chinatown heute ist ein Kontrastprogramm: Pflege Jahrhunderte alter Traditionen, Shophouses im „Chinesischen Barock“, Paradies für Feinschmecker und Teil einer modernen Metropole.
Die Geschichte Chinatowns von Singapore reicht zurück in das Jahr 1819 als der Stadtstaat als Handelsposten und Freihafen Anziehungspunkt für Immigranten wurde.
Chinatown heute ist ein Kontrastprogramm: Pflege Jahrhunderte alter Traditionen, Shophouses im „Chinesischen Barock“, Paradies für Feinschmecker und Teil einer modernen Metropole.
Die Geschichte Chinatowns von Singapore reicht zurück in das Jahr 1819 als Singapore als Handelsposten und Freihafen Anziehungspunkt für Immigranten wurde.
Chinatown heute ist ein Kontrastprogramm: Pflege Jahrhunderte alter Traditionen, Shpohouses im „Chinesischen Barock“, Paradies für Feinschmecker und Teil einer modernen Metropole.
fotografiert vom sog. Kolonialviertel aus, wo der Aufstieg der Stadt begann.
Das Gebäude mit der gewaltigen Kuppel beherbergt den Obersten Gerichtshof (Supreme Court).
Die grüne Rasenfläche, der sog. Padang, hatte ebenfalls eine koloniale Vergangenheit. Die Sportfläche wurde er von den Japanern 1942 - 1945 als Platz zur öffentlichen Befragung und Bestrafung der Bevölkerung benutzt. Heute hat hier u.a. Singapore Cricket Club sein Domizil.
Am Ufer des ca. 3 km langen Singapore River lag die erste Handelsniederlassung mit seinen Lagerhäusern (sog. Godowns). Durch den Hafen und den immer bedeutender werdenden Containerverkehr sowie die Größe der Schiffe verloren die Lagerhäuser an Bedeutung.
Als Folge des ansteigenden Tourismus wurden die Häuser restauriert. Restaurants, Diskos, Bars und die verschiedensten Geschäfte am Clarke Quay ziehen besonders ab dem späten Nachmittag hunderte Besucher an.
Singapores Metro-Netz heißt MRT (Mass Rapid Transit). Mit Ausnahme des Stadtzentrums ist es überwiegend auf Stelzen geführt. Der Die EZ-link-Karte, ein mit einer Kreditkarte vergleichbarer Fahrschein aus Plastik, bezahlt man zielgenau. Den Pfand in Höhe 1 S$ kann man am Zielbahnhof gegen Rückgabe des Tickets am Automaten zurück erhalten – man hat nichts zum Wegwerfen ;)
Alle Bahnhöfe sind unterirdisch und so wie die Metros supersauber und gut klimatisiert. Die Bahnsteige sind mit Türen ausgerüstet, die sich nur öffnen, wenn der Zug im Bahnhof steht.
Singapores Metro-Netz heißt MRT (Mass Rapid Transit). Mit Ausnahme des Stadtzentrums ist es überwiegend auf Stelzen geführt. Die EZ-link-Karte, ein mit einer Kreditkarte vergleichbarer Fahrschein aus Plastik, bezahlt man zielgenau. Das Pfand in Höhe 1 S$ kann man am Zielbahnhof gegen Rückgabe des Tickets am Automaten zurück erhalten – man hat nichts zum Wegwerfen ;)
Alle Bahnhöfe sind unterirdisch und so wie die Metros supersauber und gut klimatisiert. Die Bahnsteige sind mit Türen ausgerüstet, die sich nur öffnen, wenn der Zug im Bahnhof steht.