In vielfachen Unterrichtsbezügen tauchen Träume auf, träumt jemand oder es muss ein Traum interpretiert werden. Häufig fehlt ein abgesicherter Theoriebezug oder der dieser ist veraltet(S. Freud, 1900). Ernest Hartmann, ein vielbeachteter amerikanischer Traumforscher, legte jüngst eine breit abgesicherte Traumtheorie(nature and functions of dreaming) vor, die nicht zuletzt aus der jahrelangen Beschäftigung mit Träumen in der klinischen Praxis ihre Brisanz erhält. Inhaltszusammenfassung als Mindmap. |